Was passiert wenn Meteor den Mond trifft?

8 Antworten

NA JA die 1te und 2te möglichkeit sind eher möglich wenn der Meteor groß ist,zerschellen würde der Mond wenn der Meteor klein und schnell wäre würde es schon sein das er einen ring um die erde bildet aber es werden mit der zeit viele stücke auf die Erde fallen und die Erde großteils zerstören,wenn der Meteor allerdings langsam wäre wurde es wieder die 2te möglichkeit sein es könnte allerdings auch die 1ste möglichkeit sein, kommt darauf an von wo der Meteor kommt es könnte auch sein das sie sich verschmelzen und der mond wird größer.

viele moglichkeiten grüße lukasnator3000

Erstmal kann der Mond gar nicht die Erde treffen, da der Mond sich jedes Jahr um 4cm von der Erde entfernt.!!! Fals der Mond von einem Meteroid, also einm kleinen Himmelsobjekt, wird der Mond nicht zerschmettert, sondern es entsteht ein kleiner Krater. Wenn der Mond wirklich mal von einem Asteroiden getroffen wird, dann kann der Mond theroretisch zerschmettern. "Theoretisch" deshalb, weil eigentlich kein Asteroid der Erde so nahe kommt, dass es sogar den Mond trifft. 2029 wird ein Asteroid der Erde nahe kommen. Villeicht so nahe, dass es den Mond evtl. treffen KÖNNTE. Der Mond kann auch als Ring dann noch exestieren.

was du bis jetzt gelesen hast, ist richtig. hat ein einschlagendes objekt eine ausreichende größe, kann es die bahn des mondes schwer beeinflussen. aber um den mond zu zerschmettern, müsste schon ein objekt von mehrern 100 km durchmesser auf den mond stürzen. gegeben dem fall dass das passiert und die erde übersteht das, würdest du den sich bildenden ring als helles band am himmel sehen. wie lange es dauert, bis sich so ein ring bildet, kann ich dir leider nicht genau sagen. aber das geht nicht von heute auf morgen.

Meteore werden nicht riesig.  Als Meteore wird die Leuchtspur eines kleinen Objektes bezeichnet die in der Atmosphäre der Erde völlig verglühen. Auf dem Mond schlagen aber auch kleine Objekte ein da er keine Atmosphäre hat.  Große Objekte die bei uns Aufschlagen werden als Meteorit bezeichnet.  Wie auf der Erde auch verursachen sie auf dem Mond Krater. Er wird häufig von kleinen und etwas größeren Objekten getroffen. Viele Krater kann man mit bloßem Auge erkennen. es müsste wenn schon ein sehr großes Objekt sein wenn es den Mond zerstören sollte. 

Schon der verwendete Begriff ist falsch, denn "Meteor" steht für eine allgemeine Wettererscheinung - wie z.B. Regen, den es auf dem Mond nicht gibt.

Was Du meinst, heisst "Meteoroid", während das Wort "Meteorit" den nach Einschlag verbliebenen Rest des Impactors bezeichnet,

Nun zum Mond. Hast Du schon mal hinaufgesehen? Auf der erdzugewandten Seite gibt es Krater, wie jeder weiss. Genau das würde passieren, ein weiterer Einschlagskrater entstünde. Aus der Bahn geworfen oder zertrümmert könnte der Mond nur durch einen Impactor von vergleichbarer Grösse werden, was weder auf Kometen noch auf Asteroiden oder andere Meteoroiden zutrifft. Die allermeisten davon wären für den Mond nicht mehr als ein "Mückenstich".

Selbst der lange Zeit als grösster Asteroid gehandelte, nunmehrige Kleinplanet "Ceres" ("sie" ist in Wahrheit selbst ein rundes, mondartiges Gebilde und kein unregelmässig geformtes Planetesimal) hätte nur ca. 1,3% der Masse des Mondes. Das wäre für den Mond natürlich deutlich mehr als ein "Mückenstich" und hätte bei Einschlag eine nachhaltige Bahnstörung für diesen zur Folge - aber vermutlich auch nicht mehr, von einem gewaltigen Krater mal abgesehen.

Nur, dass Ceres den Mond nicht treffen wird, befindet sie sich, wie alle Himmelskörper von namhafter Grösse, inzwischen längst auf einer stabilen Umlaufbahn um die Sonne, erstere innerhalb des Asteroidengürtels. Oder anders gesagt, bei einer solchen Masse und einer irregulären, instabilen Umlaufbahn wäre sie inzwischen längst auf Kollisionskurs mit der Sonne selbst oder einem der Gasriesen geraten. Das Sonnensystem hatte demnach wohl ein eher ungemütliches Frühstadium (vgl. Theorien zur Entstehung des Mondes), mittlerweile - und das ist die gute Nachricht - sind aber alle Irrläufer von bedrohlicher Grösse (für die Existenz des Planeten selbst, nicht unbedingt für jene des Menschen) schon weg.