Was passiert wenn man ein Deutsches Mercedes 2 Jahre lang den Amerikanern gibt?
Hat es dann einen Kolbenfresser?
Ich habe mal gehört das Amerikaner nicht mit Deutschen autos umgehen können
4 Antworten
Ich würd in vielen Fallen sogar das Gegenteil behaupten!
1. In den USA werden so gut wie keine Kurzstrecken gefahren und die allgemeinen Entfernungen sind weiter. Das schont den Motor und erhöht seine Lebensdauer.
2. Die Fahrzeuge werden oftmals (weil sie viel fahren) besser gewartet. Viele Amerikaner lassen alle 5000 Meilen ihr Öl wechseln, sowas wie "Longlife" Intervalle gibt es dort nicht, bzw. macht keiner.
Mercedes Fahrzeuge mit 200/300.000 Meilen sind nicht unüblich und gerade in ländlichen Gegenden nach paar Jahren schnell erreicht.
Stell dir vor, auch dort fahren Mercedes rum..
Und einen Kolbenfresser kannst du auch als weltbester Autofahrer der Welt mit Auszeichnung bekommen, wenn die Kiste kein Öl hat oder einen sonstigen Defekt.
Was...?
Weißt Du, wieviele deutsche Autos in den USA rumfahren...?
es ist meist eher umgekehrt, dass (alte) US-Fahrzeuge in Deutschland kaputt gefahren werden, weil sie nicht "wie Amis" behandelt werden
Ich denke nicht, dass "die Amerikaner" (sollte man vielleicht eh nicht verallgemeinern...) ein für den deutschen Verkehr gebautes Auto schneller kaputt kriegen. Vom "mit 80 km/h über die Highways zuckeln" geht ein Auto jedenfalls nicht kaputt...
In Usa gibt es überwiegend Asiatische und Amerikanische Autos, Deutschland braucht auch Autos, Mercedes ist nicht mehr Deutsch...
Viel zu schade wenn ich meinen Mercedes c200 w203 in den Usa fahren sehen würde
Schade das die "Amis" unsere Autos klauen und uns wenig übrig lassen...
Sie können so Auto fahren wie jeder andere. Was viele amis nicht können, ist einen Schalter zu fahren. Da würden Sie tendenziell eher die Finger weg lassen
Mercedes ist ja eigentlich nur für Europa gedacht