Was passiert mit Leuten?
denen die Behandlung in der Psychiatrie nicht hilft?
Die z.B weiterhin depressiv sind und Suizidgedanken haben.
3 Antworten
Warte mal, lass dich nicht weiter herunterziehen!
Es gibt Mittel - Nahrungsbausteine - die deinem Körper fehlen, wenn er Krankheitssymptome zeigt. Ergänzt man sie, geht es einem besser. Ob und wie gesund man damit wird, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Aber zummindet kränker wird man nicht, wenn man dem Körper diese Bausteine gibt.
Unser Körper zeigt einem ja, was er braucht. Mir hat das Buch 'Heißhunger ist gesund. So signalisiert der Körper seinen Mineralstoff- und Vitaminbedarf' von Werner Winkler (Autor)' gezeigt, was man da lernen kann.
Sich mit der richtigen Ernährung gesund zu halten oder gesund zu werden, ist etwas ganz anderes als das, was Mediziner mit einem machen. Dort gibt es Mittel zur Behandlung, während die (richtige) Nahrung Mittel zur Heilung hat - das Ding ist nur: man muss sie kennen. Das ist Privatsache! Früher in der Schule habe ich noch etwas über Essenszubereitung gelernt, Kochen auch, aber das Wichtigste bei mir war das, was ich von zuhause mitbekommen habe.
Man muss sich natürlich dafür interessieren, dass man nicht wahllos Zeug in sich hineinstopfen sollte, ohne zu wissen, was das auslöst. Gerade der Werbung behauptet oft dies und das und wie gut es für einen ist, aber dort interessiert man sich bloß dafür, daran zu verdienen. Egal wie. Wer das alles glaubt, der verhält sich - leider - dumm. Wenn man dann krank wird, denken viele nicht daran, anders zu essen! Dabei wäre das der richtige Weg zur Gesundheit.
Die kommen dann auf die Geschlossene, meine ich zumindest.
Eher nicht, hängt davon ab, wie schwerwiegend die Depressionen / Suizidgedanken bei der jeweiligen Person sind.
Sie bringen sich um oder kommen in die geschlossenen Psychatrie, bis sie nicht mehr gefährdet sind.
Und das lebenslang?