Soweit ich weiß, leiden ca 2-3% der Bevölkerung (bzw ich glaube frauen) an binge eating, etwas weniger an Bulimie und noch weniger (1,4%) an Anorexie.
Wie lässt sich das erklären? Insbesondere vor den Einflussfaktoren: Schönheitsideale, social media auf der einen Seite und die permanente Verfügbarkeit von essen auf der anderen Seite. Erstes söticht ja eher für magersucht, das zweite für binge eating.
Dabei sind ja aber Essstörungen eine primär psychische Erkrankung. Warum ist also binge eating verbreiteter, wenn auch nicht so bekannt wie magersucht?