Was macht man beim Rimming eigentlich?
Was macht man beim Rimming eigentlich? Und wofür?
4 Antworten
Zu Deiner Frage schreibt das Magazin "Glamour":
Rim-Job, Polecken, Anilingus, Rimming oder Analsex mit der Zunge: Die Sexpraktik, bei der der Anus des Partners bzw. der Partnerin mit der Zunge geleckt oder penetriert wird, hat viele Namen. Während diese Praktik, ähnlich wie Analsex, für die einen erst mal gar nicht infrage kommt oder sogar “eklig” klingt, schwärmen andere Menschen von dem Erlebnis. Sie genießen es sehr, wenn der:die Partner:in sich dem gesamten Pobereich widmet, lieben die besondere Stimulation dieser sehr sensiblen Stelle und können eine völlig andere Art des Orgasmus erleben – oftmals in Kombination mit der Stimulation anderer Körperteile. Denn schließlich befinden sich viele empfindsame Nervenenden in und um den Anus.
Man leckt den Anus einer anderen Person. Weil es einem selbst und/oder der anderen Person gefällt/man es erregend findet.
Beim aktiven Rimming spielt man mit der eigenen Zunge am Anus des Sexualpartners, man kann sie auch einführen. (Vorsicht mit der Hygiene! Infektionsgefahr!) Beim passiven Rimming lässt man sich auf diese Weise verwöhnen.
Das ist eine orale Stimulation des Anus.