Was machen die ganzen Schlanglis wenn es plötzlich nochmal schneit?
Im Wald ist es nirgends warm oder gehen die Schlangen in ihre Erdhöhlen?
Die sollen nicht frieren :-/
3 Antworten
Kalte Witterungsphasen sind nichts besonders und Schnee "wärmt" eher gegenüber strengem Frost
Meine Barrenringelnatter zieht sich unter den Kompost zurück, wo sie auch ihre Eier ablegt und die Jungschlangen aufwachsen.
Jedes Tier in unseren Breiten weiß, wie es sich vor strengem Frost und Schnee schützen kann und hat meist mehrere Behausungsmöglichkeiten.
Nachtrag:
Verpraarung



Ja, man bekommt sie sehr selten zu Gesicht, weil sie sehr scheu sind und sofort abhauen.
Nur in der Paarungszeit sind sie unvorsichtig und ich kann sie von sehr Nahem fotografieren.
Hier die Natter sieht mich nicht, weil sie den Kopf im Holzstapel hat und auf Mäuse spekuliert.
Trotzdem ist mir vor Schreck der Welpennapf aus der Hand gefallen, als ich um die Ecke kam ! :-))
ich hab zwar keine Schlangen im Garten aber Blindschleichen, die ziehen sich unter den Totholzstapel, ins Brennholz oder unter die Trittplatten zurück wenns kalt wird. Die ersten beiden hab ich jetzt schon gesehen wo es mal wärmer war, die haben auf Terrasse gelegen zum Sonnenbaden aber jetzt sind sie wieder "unter Tage" verschwunden.
Im Winter habe ich versehentlich eine ausgebuddelt, die lag zwischen dem Holz für den Kamon und hat sich da eingekringelt. Ich hab sie dann mit ganz viel Rinde eingepackt und direkt an die Hauswand gelegt damit es so warm wie möglich ist, da sie weg ist hoffe ich mal, sie hats gepackt.
evtl. eine winterruhe halten unter laub, unter büschen oder in baumhöhlen? es gibt ja nur kreuzottern und blindschleichen bei uns. gehe auf wikipedia.
Ringelnattern gibts auch noch, die treiben sich meist am wasser rum. Letztes jahr hab ich gleich mehrere in einem Steinbruch mit Grundwasserteich gesehen, da es in dem Teich haufenweise Frösche gibt ist der Speiseplan sicher gut )
ja, stimmt. hier in köln weniger, aber auf dem land wohl schon.
Ich wohn jetzt nicht sooo weit weg von Köln, im Oberbergischen und da gibts wirklich viel Getier. In Köln aber auch, mein mann sieht da schon quasi jede nacht irgendwelche Tierchen (meist Ratten, Karnickel und Füchse aber auch schon Marder, Kröten, Eulen, Feldhasen und vielleicht einen Koyoten)
Ist das ne nette natter?