Was kann ich tun?
Hallo bin 18 Jahre und wohne zurzeit noch bei meinem Eltern bis sich der Vermieter meiner evtl. Zukünftigen Wohnung noch mal meldet.. Ich und meine Mutter verstehen uns nicht wirklich gut oder ich verstehe mich generell mit meiner Familie momentan nicht so gut.. Mir wird ständig gesagt ich nerve nur, keiner braucht mich, soll doch sterben gehn.. Wären ja froh wen ich Weg wäre u. s. w.. Versuche soweit den Kontakt zu vermeiden aber da wir zusammen wohnen nicht so einfach.. (Mit meiner gesamten Familie) heute hat meine Mutter mir trotz allem nen Zettel mit Aufgaben gegeben und ich hab mich dann noch mal in mein Bett gelegt weil ich müde war ohne die Aufgaben zu machen dachte mir ich kann die später auch noch machen tritt die einfach gegen mein Bett das ich aufwache und ich solle ja mein Arsch bewegen. Darf sie das überhaupt? Und was kann ich tun um die Situation mit meiner Familie zu ändern weil ich halte es langsam nicht mehr aus.. Das endet bald nicht gut und dann werde ich mir selbst helfen... Danke im vor raus
4 Antworten
Das hört sich nicht gut an aber viele Möglichkeiten hast du nicht.... entweder du versuchst dich in der Zeit einfach anzupassen und alles notwendige zu erledigen und dich vorallem nicht auf Konflikte einzulassen. Das würde dir die Situation nur noch schwerer machen als sie eh schon ist. Falls du es gar nicht aushalten kannst, könntest du nach einer Übergangslösung suchen, bei Freunden unterkommen oder so...
Das sie solche Sachen sagen ist nicht ok, aber reagiere nicht auf dem gleichen Niveau.. und egal was du mit dem letzten Satz meinst, nein tue nichts was dir schadet, das ist einfach gesagt aber du hast es bald geschafft und kannst dir selbst beweisen dass du stärker und zäher bist....
Das Ding is ich bin da schon mittendrin.. Und deshalb auch die,, Eile,, da raus zu kommen ich war schon 2x an dem Punkt das ich es fast getan hätte lange halte ich das nicht mehr aus
Da dein Auszug ja schon geplant ist bleibt nur Durchhalten bis es soweit ist.
Gegen dein Bett zu treten ist jetzt keine verbotene Handlung, der Umgangston läßt aber tief blicken. Finde ich sehr unschön.
Kommunikativ wäre es klug gewesen wenn du deiner Mutter gesagt hättest das du die Dinge etwas später erledigen wirst. So hast du signalisiert das du es ignorierst.
Ansonsten wünsche ich dir viel Glück.
wenn man miteinadner wohnt, hat man sich haushaltsmäßig an Aufgaben zu beteiligen. Ich finde es ein starkes Stück, dass du die Zeit hast, dich hinzulegen und nicht mitzuhelfen.
Wie du dir selber helfen kannst, wenn du die Wohnung nicht bekommst, weiss ich auch nicht. Auch dort wirst du Aufgaben dann haben, die du erledigen musst: einkaufen, putzen, vielleicht sogar Treppenhausreinigung. Wäsche waschen, kochen usw.usw.
das kommt grottenschlecht rüber. Lies das mal durch, als wenn du eine Unbeteiligte bist.
Man es tut mir leid aber keiner versteht so wirklich was ich sagen will ich will sie damit nicht schlecht reden oder so das ist nicht meine Absicht
das ist der Unterschied zwischen: etwas schriftlich festhalten müssen, oder sagen, wo der Gegenüber Rückfragen stellen kann.
Man muss viel präziser schreiben, damit man verstanden wird.
Das hilft aber auch, den Kopf frei zu bekommen und sich selber zu hinterfragen...In der Aussage oben hast du dich eher selber schlecht geredet, als deine Mutter. Mittlerweile versteht man, auf Grund der Rückfragen hier, was du eigentlich meinst. Aber es ist halt schwierig und die ersten Antworter hier können nur antworten auf das, was oben steht.....
Darf sie das überhaupt?
jain
da du im selben Haushalt wohnst hast du auch deine Pflichten im Haushalt zu erledigen. Und wenn du bis Mittags schläfst kannst du nicht von deinen Mitbewohnern erwarten dass sie das akzeptieren. Ist halt kein normaler Schlafrythmus.
Es heißt nicht umsonst: Erst die Arbeit, dann das vergnügen
Es ging nicht darum das ich sie nicht machen wollte es geht darum das ich die einzige bin die welche macht auch und wie ich behandelt werde..