Was ist wahrscheinlicher: Nach dem Tod kommt das Paradies, das Leben ist das Paradies?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
7 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Stelle dir mal vor, was für ein kollossaler Zufall es ist, das Du überhaupt da bist.
Schon alleine das ist paradiesisch.
---
Aber vielleicht in 1000 - 2000 Jahren werden sich die Menschen wundern, wie primitiv wir damals waren :)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ich bin mir sicher Du kannst Dir aussuchen wo Du hinkommst. Allerdings bezweifle ich die Existenz einer sogennanten "Hölle". Die machen wir uns doch schon zu Lebzeiten genug und funktioniert nicht immer nur für Kinder prima als Märchen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Tomatensaft99/1717448395972_nmmslarge__0_504_807_806_9b0f16fef0cfafddd791964b0624070e.jpg?v=1717448396000)
Nicht alle Menschen kommen in den Himmel oder anders gesagt es kommen mehr Menschen in die Hölle als in den Himmel
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Das Paradies kann man sich nur selbst schaffen. Jeder definiert es für sich. Was nach dem Tod kommt, weiß ich nicht. Ich lasse es irgendwann darauf ankommen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Machtnix53/1444745882_nmmslarge.jpg?v=1444745882000)
Das Leben kann paradiesisch sein, aber auch die Hölle.
Nach dem Tode kommt die ewige Ruhe im Nichts. Gemessen an einer Hölle auf Erden könnte man sich das auch als paradiesisch vorstellen: Kein Schmerz, kein Leid, keine Sorge, kein Stress, keine Langeweile...
![](https://images.gutefrage.net/media/user/zetra/1444745143_nmmslarge.jpg?v=1444745143000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/MerliMaus94/1717238530878_nmmslarge__118_2_815_815_8f1acfaa572c6e75d4a82ff773866c67.png?v=1717238531000)
Das Leben ist das Paradies, das wir aus ihm machen. Es liegt an uns, die Welt, unsere Gesellschaft, zu einem Paradies zu formen. Das geht aber nur, wenn wir einander so akzeptieren, wie wir sind und uns auch für andere Sichten öffnen. Das ist gar nicht so schwer, man muss es nur wirklich wollen.