Was ist so schlimm daran in einer Matrix wie im Film zu leben?
Hallo liebe Leser
Ich habe mir den Film Matrix angeschaut und frage mich was so schlimm daran ist in einer Matrix zu leben, weil wir ja eigentlich nichts von der Realität mitbekommen. Wir würden es ja nicht merken was mit unseren Körper passiert, außerdem würden wir in der Matrix das machen was wir normalerweise machen würden.
Wie denkt ihr darüber?
4 Antworten
Die Matrix ist ein Ort der Lügen.
Klar bekommst du nichts davon mit und kannst ein "glückliches" Leben führen, aber es ist weder echt, noch ist es richtig.
Du bist also eigentlich ein gefanger ohne es zu wissen.
Trotzdem will keiner gefangen sein
Wir würden es ja nicht merken was mit unseren Körper passiert, außerdem würden wir in der Matrix das machen was wir normalerweise machen würden.
Das ist eben die entscheidende Frage. Wenn die gesamte Welt um dich herum eine Computersimulation wäre, hättest du dann einen freien Willen, oder würdest du bloß wie eine Marionette eine vorbestimmte Rolle spielen? Schließlich werden deine Entscheidungen durch die Umgebung beeinflusst, die dir vorgegaukelt wird. Und wenn du etwas tust, das den Maschinen nicht gefällt, sind Agenten zur Stelle, um dich daran zu hindern.
Das ist vergleichbar mit der Frage, ob es schlimm wäre, in Nordkorea oder einem anderen totalitären Regime zu leben. Wenn du dich an die Regeln hältst, kannst du ein glückliches Leben führen und bekommst womöglich von den Verbrechen des Regimes gar nichts mit. Solange du nicht versuchst, zu fliehen, ist dir auch nicht bewusst, dass du gefangen bist.
Ernstaft. Ich glaube an Übernatürliches. Den Film habe ich gesehen und weiss, wie erniedrigend dann die tatsächliche Realität sein kann. Jedoch beweist dies die Existenz des Übernatürlichen.
Das Universum erlaubt sich so viel, daran können wir entweder rätseln oder zweifeln. Matrix als Beispiel zu nehmen ist sehr interessant, denn dies könnte auch wirklich passieren, als Zukunft, wenn du weißt, was ich meine. Eroberung durch AI? Sehr möglich.
Vielleicht leben wir ja bereits in einer matrix und der Autor hatte eine Art Rückkopplung als Idee interpretiert und diese martix wiederholt sich in dieser matrix nochmal. Wie eine Art Endlosschleife, weil wir hier auch mit KI experimentieren.
Was mich darauf schließen lässt, dass Menschen eigentlich wie programmierte Maschinen sind, weil sie immer wieder zum Ausgangspunkt ihres Tuns zurückkehren.
Kriege sind zum Beispiel Menschlich. Würden wir den Krieg aus den Köpfen der Menschen vertreiben, würden die Menschen trotzdem wieder Kriege führen, weil es in ihrem Erbgut gespeichert ist.
Ich hätte mich auch als superreich zurück in die Matrix begeben. Die Realität hat mir nicht gefallen.