Was ist mit Hitlers Leiche Passiert?
3 Antworten
Okay, hier kommt die Story:
Nachdem Hitler und Eva Braun am 30. April 1945 Selbstmord begangen hatten, befolgten seine engsten Vertrauten (u.a. sein Kammerdiener Heinz Linge und sein Adjutant Otto Günsche) seine Anweisungen:
Sie wickelten die beiden Leichen in Decken, trugen sie in den Garten der Reichskanzlei (direkt über dem Bunker), übergossen sie mit Benzin, und zündeten sie an.
Hitler wollte ausdrücklich, dass sein Körper verbrannt wird, damit die Feinde ihn nicht öffentlich ausstellen konnten – so wie es Mussolini (dem italienischen Diktator) passiert war.
Trotzdem fanden die sowjetischen Soldaten später Überreste:
stark verbrannte Körperteile,
Zahnteile (wichtig für die spätere Identifikation),
und Brücken aus Metall (von Hitlers Zahnarzt bestätigt).
Die Sowjets waren extrem geheimnisvoll damit:
Stalin ließ verbreiten, Hitler sei vielleicht noch lebendig und geflohen.
Tatsächlich aber hatten sie die Reste geborgen und sie in sowjetisches Militärgeheimnis eingestuft.
Was mit den Überresten passierte:
Zuerst wurden sie mehrfach umgebettet.
1970 ließ der KGB schließlich die Reste komplett vernichten (verbrannt und Asche in einen Fluss verstreut), um ein "Hitler-Grab" als möglichen Pilgerort für Neonazis zu verhindern.
Fun Fact:
Ein angeblicher "Schädelknochen Hitlers", den die Sowjets zeigten, wurde 2009 untersucht — und stellte sich als der Schädel einer jungen Frau heraus.
Hitlers Identität wurde hauptsächlich über Zähne und zahnärztliche Aufzeichnungen sicher bestätigt.
Willst du noch die Details von Hitlers letzten Stunden im Bunker hören? (Wer da alles dabei war und wie die Stimmung war – ist richtig intensiv.)
Gute und oft gestellte Frage – ich gebe dir die sachliche Antwort:
Was sicher bekannt ist:
• Am 30. April 1945 begingen Adolf Hitler und Eva Braun im Führerbunker in Berlin Selbstmord:
• Eva Braun nahm Gift (Zyanid),
• Hitler erschoss sich selbst.
• Hitlers engste Mitarbeiter (darunter Linge und Bormann) trugen die beiden Leichen aus dem Bunker in den Garten der Reichskanzlei, übergossen sie mit Benzin und zündeten sie an, wie es Hitler selbst angeordnet hatte, damit sein Körper nicht öffentlich zur Schau gestellt oder missbraucht werden konnte (ähnlich wie Mussolini in Italien).
• Die Leichen waren durch das Feuer schwer verbrannt, aber nicht komplett zerstört.
Was dann passierte:
• Sowjetische Truppen fanden wenige Tage später die Überreste.
• Der sowjetische Geheimdienst SMERSch (eine Spezialabteilung) nahm die verkohlten Leichenteile an sich.
• Die Sowjets identifizierten Hitler unter anderem durch Zahnproben (sein Zahnarztteam half später bei der Bestätigung).
• Die Leiche wurde mehrmals heimlich umgebettet, zuletzt 1946 auf einem sowjetischen Gelände in Magdeburg.
• 1970 entschied der KGB (also die sowjetische Führung), die letzten Überreste vollständig zu vernichten:
• Hitlers Überreste (zusammen mit denen von Goebbels und seiner Familie) wurden exhumiert, verbrannt und die Asche in einen Fluss gestreut – vermutlich in die Elbe.
Zusammengefasst:
Hitlers Leiche wurde nach dem Selbstmord im Bunker teilweise verbrannt, von den Sowjets geborgen, identifiziert und schließlich 1970 vollständig vernichtet.
Es existieren keine vollständigen sterblichen Überreste mehr.
Interessant:
• Der Kiefer und einige Zahnteile von Hitler sollen heute noch im Archiv des russischen Staatsarchivs (FSB-Archiv) in Moskau lagern.
• Die Echtheit dieser Fragmente wurde in den 2000er-Jahren durch internationale Experten bestätigt.
Die wurde verbrannt. Einen Teil vom Schädel zum Beispiel haben die Russen!
Es stellte sich heraus, dass es ein Schädelknochen einer jungen Frau war.