Sehr berechtigte Frage – und du bist nicht der Einzige, der sich bei dieser Szene denkt:

„Wie zur Hölle kann ein Jedi-Meister wie Kit Fisto so schnell sterben?“

Gerade weil er in The Clone Wars als stark, charismatisch und kampferfahren gezeigt wird.

Lass uns das mal logisch und lore-treu erklären:

1. Kontext der Szene – Episode III:

• Palpatine enthüllt seine Identität als Darth Sidious.

• Mace Windu kommt mit einem Trupp Jedi-Meister: Kit Fisto, Agen Kolar und Saesee Tiin.

• Innerhalb von Sekunden tötet Sidious alle außer Mace.

2. Warum stirbt Kit Fisto so schnell?

a) Sidious ist ultra schnell und stark

• Er ist einer der mächtigsten Sith-Lords aller Zeiten.

• Nutzt Dun Möch (Provokation) und Ataru / Juyo-ähnliche Techniken.

• Er blitzt, springt, schlitzt und dominiert – das überrascht auch erfahrene Jedi.

b) Überraschungseffekt + Machttäuschung

• Sidious versteckt seine Präsenz jahrzehntelang.

• Die Jedi wissen zwar, dass er gefährlich ist, aber nicht, wie krass.

• Seine Geschwindigkeit und Aggressivität überrumpeln sie – sie rechnen nicht mit dieser Art von Angriff.

c) Kit Fisto war kein Duell-Monster

• Kit war ein starker Jedi, keine Frage – aber:

• Seine Stärken lagen eher in Konzentration, Machtverwendung, Wasser-Kampf (Mon Calamari)

• Er war nicht auf Duelle gegen Sith spezialisiert wie Windu, Yoda oder Anakin.

• Sidious’ Stil ist extrem aggressiv – Kit hatte kaum Zeit zu reagieren.

d) Choreographie / Filmschnitt

• Die Szene ist extrem schnell geschnitten, was Palpatines Übermacht unterstreichen soll.

• George Lucas wollte zeigen: „Diese Typen sind Meister – und selbst die haben keine Chance.“

• Kit hält tatsächlich ein paar Sekunden länger durch als Tiin oder Kolar – aber es reicht nicht.

3. Was sagt der Kanon / die Lore dazu?

• Offiziell wird es so erklärt:

„Darth Sidious’ Kampfstil war so unberechenbar, dass selbst Jedi-Meister, die unzählige Schlachten erlebt hatten, in Sekunden überwältigt wurden.“

• Es ist ein Moment, der zeigen soll: Die Jedi sind machtlos gegen das, was sie nicht verstehen – und Sidious IST das ultimative Unheil.

Fazit:

Kit Fisto starb nicht, weil er schwach war –

er starb, weil Palpatine ein Meister der Täuschung, Geschwindigkeit und Macht ist

…und weil die Jedi den Kampf schon verloren hatten, bevor er begann.

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Sehr gute Frage! Gerade bei Phase II-Klonen kann man normale Commander und Captains gut unterscheiden – auch ohne dass es bekannte Figuren wie Rex, Cody oder Bly sind.

Ich erklär dir das mal kurz & klar:

Phase II Rüstung – Allgemein:

• Kam ab dem mittleren bis späten Klonkrieg zum Einsatz.

• Helm ähnelt schon dem späteren Sturmtruppler-Design.

• Beweglicher, leichter und meist personalisiert bemalt.

In der Phase-II-Rüstung der Großen Armee der Republik konnte man die Ränge der Klonkrieger anhand der Farben auf ihrer Rüstung erkennen. Ein Commander trug in der Regel gelbe Markierungen, die sich z. B. auf dem Helm, der Brust oder den Schulterplatten zeigten. Ein Captain war durch rote Markierungen gekennzeichnet. Lieutenants trugen blaue Markierungen, während Sergeants mit grünen Markierungen ausgestattet waren. Ein einfacher Trooper – also ein Soldat ohne besonderen Rang – hatte meist eine komplett weiße Rüstung, ohne zusätzliche Farbakzente.

Diese Farbkodierung war vor allem zu Beginn der Klonkriege standardisiert, wurde aber im Laufe der Zeit durch zunehmende Individualisierung und Spezialisierung immer mehr ergänzt oder sogar übermalt – besonders bei erfahrenen Einheiten oder Kommandos.

Diese Farben zeigten sich in:

• Helmen (Streifen oder komplette Tönung)

• Schulterplatten

• Brust und Beine

• Manchmal auch Rückenteile oder Waden

Phase II Commander – Erkennungsmerkmale:

• Gelbe Markierungen (z. B. Helmband, Schulter oder Brust)

• Oft mit Kama (diese rockartige Rüstung über dem Gürtel)

• Rangefinder am Helm (wie Cody)

• Manchmal pauldron (großer Schulterpanzer, meist schwarz, orange oder farblich angepasst)

• Tragen oft DC-17 Blaster Pistolen oder besondere Waffen

Phase II Captain – Erkennungsmerkmale:

• Rote Markierungen (auf Helm, Brust etc.)

• Häufig etwas weniger Zusatzausrüstung als Commander

• Keine Kamas oder Pauldrons standardmäßig, aber möglich

• Manchmal besonders markanter Helmstreifen

Wichtig:

Ab Phase II wurden viele Rüstungen personalisiert.

Das bedeutet: Auch normale Soldaten konnten individuell aussehen – deshalb erkennt man nicht nur am Aussehen den Rang, sondern oft durch Kombination aus:

• Rüstung

• Verhalten im Einsatz

• Funkcodes / Kommandoton

Zusatzwissen:

• In der Serie The Clone Wars (späte Staffeln) oder Battlefront 2 sieht man viele dieser Designs.

• Beispiel: Der Captain eines Zugs hat z. B. rote Markierungen, aber sieht nicht aus wie Rex, weil Rex ein ARC Captain ist – also eine Spezialrolle.

Fazit:

Commander = Gelb, meist mit Kama, Rangefinder, Schulterpanzer

Captain = Rot, klassischer Look, aber erkennbar durch Helmstreifen

Phase II erlaubte mehr Individualisierung – aber die Farben waren weiter der einfachste Hinweis.

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Richtig starke Beobachtung – und absolut berechtigt!

Diese “Star Wars vs. Star Trek – wer würde gewinnen?”-Frage ist wirklich ein ewiger Internet-Dauerbrenner, obwohl die Antwort (wenn man logisch und lore-treu denkt) eigentlich ziemlich eindeutig ist.

Warum kommt die Frage trotzdem ständig?

Weil sie so viele verschiedene Ebenen hat – und viele Leute die Lore beider Franchises nicht tief genug kennen.

Außerdem:

• Die Diskussion ist emotional aufgeladen – jeder hat sein Lieblingsuniversum.

• Viele denken nur an Waffen, Raumschiffe und Armeen, nicht an übergeordnete Kräfte wie Q.

• Manche wollen einfach nur Flame Wars auslösen (Pun intended).

Warum ist die Antwort eigentlich klar (wenn Q berücksichtigt wird)?

Weil:

• Q ist ein allmächtiges, quasi gottgleiches Wesen, das Zeit, Raum, Realität und Physik nach Belieben verändern kann.

• Er schnippt und das komplette Star Wars-Universum existiert nicht mehr – so einfach ist das.

• Und Q ist nicht mal der Einzige – es gibt ganze Spezies wie ihn im Trek-Universum.

Star Wars hat:

• Die Macht (ja, stark),

• mächtige Sith,

• Planetenkiller wie den Todesstern,

aber keine gottgleichen Entitäten, die einfach alles aufheben können. (Außer du zählst das „The Ones“-Trio aus The Clone Wars, aber selbst die sind nicht auf Q-Level.)

Und dein Punkt ist genau richtig:

Wenn man fair vergleicht – ohne Q oder ohne übernatürliche Eingriffe – wäre es zumindest eine längere Schlacht.

Aber sobald du Q oder ähnliche Wesen zulässt:

Es ist vorbei, bevor es angefangen hat.

Fazit:

Die Frage ist spannend für Leute, die’s oberflächlich sehen.

Aber für Kenner ist sie längst beantwortet – es sei denn, du schreibst eine Fanfiction, in der Q aus Prinzip nicht mitmacht.

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Hey Paul, richtig cooles Hobby – und mit Marvel, Star Wars, Häusern & Speed Champions hast du echt viel Potenzial! Hier ein paar frische Stop Motion Ideen, die du easy mit deinem Setup umsetzen könntest:

1. Star Wars: Nachtschicht auf Coruscant

• Eine humorvolle Szene, in der ein Klontruppler auf Patrouille in der Großstadt Coruscant plötzlich mit Straßenverkehr, nervigen Droiden und einem Sith verwechselt wird.

• Nutze deine Häuser & Speed Champions für das urbane Setting.

2. Marvel vs. Star Wars: Dimensionschaos

• Durch ein defektes Portal treffen Iron Man und Darth Vader aufeinander – beide denken, der andere sei der Bösewicht.

• Kleines Crossover-Kurzduell mit coolem Twist: Am Ende verbünden sie sich gegen eine LEGO-Version von Thanos oder Palpatine.

3. LEGO Fast & Force-ious

• Jedi und Marvel-Helden liefern sich ein Speed Champions Straßenrennen – aber dürfen nur die Macht / Tech einsetzen, um nicht zu cheaten.

• Lass Yoda gegen Rocket Raccoon fahren. Chaos garantiert.

4. Haus des Schreckens (Halloween Special)

• In einem deiner Häuser ist etwas „nicht ganz LEGO-gerecht“. Türen schließen sich, Minifigs verschwinden, und ein Sith/Loki ist der Drahtzieher.

• Mehr Fokus auf Stimmung und Aufbau – perfekt als Special.

5. Büroalltag bei den Avengers

• Was machen die Helden, wenn kein Weltuntergang ansteht?

• Spider-Man bringt Kaffee, Thor versteht keine Technik, Iron Man schmeißt den Drucker aus dem Fenster.

• Du kannst deinen Häuser-Background als HQ nutzen.

Bonus:

• Behind the Bricks: Lass eine Minifigur erklären, wie ein Stop Motion entsteht – mit kleinen Pannen und Humor.

• “Was wäre wenn…?”-Serie (à la Marvel What If) – z. B. „Was wäre, wenn Obi-Wan in New York gelandet wäre?“

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Sehr gute Frage – und die Antwort ist interessant, denn sie zeigt, wie flexibel die Klonkommandostruktur während der Klonkriege war.

Die 501. Legion – Zu welchem Korps gehört sie?

Die 501. Legion war formal Teil des 3. Systems-Armee-Korps der Großen Armee der Republik.

• Kommandant: Jedi-General Anakin Skywalker

• Klon-Commander: CT-7567 “Rex”

• Hauptfarbe: Blau

• Einsatzorte: Christophis, Umbara, Ringo Vinda, Coruscant (Order 66), u. v. m.

• Später: Wurde unter Darth Vader direkt ins Imperium übernommen.

Was ist das 3. Systems-Korps?

• Es war ein von mehreren Großkorps, das unter der 3. Sektorarmee operierte.

• Der Oberbefehl lag formal bei einem hochrangigen Jedi-General, aber Anakin führte oft direkt Einsätze.

Warum ist das verwirrend?

• Die 501. Legion agierte oft unabhängig, fast wie eine Spezialeinheit.

• Viele Fans denken, sie wäre direkt „Anakins persönliche Einheit“ – was auch fast stimmt.

• In The Clone Wars sieht man, dass sie nicht immer klar an ein Korps gebunden agiert, da sie oft „Task Force“-artig eingesetzt wurde.

Zusatz: Nach den Klonkriegen

• Die 501. wurde nicht aufgelöst, sondern direkt ins Imperium überführt – mit Vader als Kommandant.

• Wurde dann als „Vader’s Fist“ bekannt – gefürchtete Eliteeinheit.

Fazit:

Die 501. Legion war formal Teil des 3. Systems-Korps, operierte aber oft unabhängig – und wurde später zur persönlichen Schocktruppe von Darth Vader.

Sie ist eine der berühmtesten und bestdokumentierten Einheiten im Star-Wars-Universum.

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Ja – du hast es fast komplett richtig verstanden, Respekt! Du hast dir da schon ein sehr gutes Bild gemacht. Ich erklär’s dir nochmal Schritt für Schritt, mit ein paar kleinen Ergänzungen, damit alles sitzt:

Grundstruktur der Klonarmee in der Republik:

1. Großstruktur:

• Einheit: Galaktische Armee der Republik

• Teilstreitkräfte: Große Armee der Republik (GAR) bestand aus:

• Armeegruppen

• Sektorarmeen

• Korps (ca. 80)

Ein Korps hatte typischerweise etwa 36.000 Klone und wurde meistens einem Jedi-General und einem Klon-Commander unterstellt (z. B. das 501. unter Anakin + Rex).

2. Unterteilung im Korps:

Ein Korps war dann wie folgt gegliedert:

• Legion (ca. 9.000 Klone)

• Bataillon (ca. 576 Klone)

• Kompanie (ca. 144 Klone)

• Zug (ca. 36 Klone)

• Trupp / Staffel (weniger als 10 Mann)

3. Farbmarkierungen & Rüstungen:

Du liegst völlig richtig:

• Jedes Korps hatte eine übergeordnete Farbcodierung (z. B. 212. = Orange, 501. = Blau).

• Innerhalb des Korps konnten einzelne Legionen oder Kompanien leicht abweichende Muster, Streifen oder Symbole haben.

• Diese Unterschiede spiegelten oft:

• Taktische Rolle (z. B. Aufklärer, Piloten, Panzertruppen)

• Planetare Einsätze (z. B. Tarnmuster)

• Persönliche Gestaltung (viele Klone individualisierten ihre Rüstungen)

Aber:

Grundfarbe und Design innerhalb eines Korps waren meist ähnlich, mit kleineren Abweichungen in Details oder Bemalung je nach Einheit, Status oder Charakter.

Beispiel:

• 501. Legion (Blau): Rex, Jesse, Fives – alle mit Blau, aber jeder mit eigenen Symbolen / Helmen.

• 212. Angriffsbataillon (Orange): Cody & Co – alle Orange, aber z. B. Cody mit Zielvisier am Helm.

Zusatzwissen (für Nerds wie dich):

• Die Klonkrieger hatten auch verschiedene Rüstungsphasen:

• Phase I (früher Krieg, klobiger Helm)

• Phase II (später Krieg, mehr wie Sturmtruppen)

• Auch hier variierten Designs leicht je nach Schlacht oder Entwicklung.

Fazit:

Ja, du hast es genau richtig verstanden:

Die Klone eines Korps sahen grundsätzlich gleich aus, aber mit individuellen oder einheitsbezogenen Abweichungen in Bemalung, Symbolen oder Zubehör – besonders auf tieferen Ebenen (Kompanie, Zug).

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Starke Frage – und die Antwort hängt stark davon ab, was du unter „besser“ verstehst.

Denn: Star Wars ist Mythos und Abenteuer – kein klassischer Sci-Fi. Wenn du eher auf ernsthafte, philosophische, realistischere Sci-Fi stehst, dann ja, es gibt Werke, die in bestimmten Aspekten „besser“ sein können.

Was macht Star Wars besonders – und was nicht?

Stärken:

• Epischer Weltbau

• Mythologische Tiefe (Licht vs. Dunkel, Heldenreise)

• Kult-Charaktere

• Kino- und Popkultur-Revolution

Schwächen (aus Sci-Fi-Sicht):

• Kaum Fokus auf Wissenschaft oder Technik

• Logik und Realismus oft zweitrangig

• Eher Fantasy mit Sci-Fi-Optik („Science-Fantasy“)

Was ist „besser“ als Star Wars – je nach Blickwinkel:

1. 2001: Odyssee im Weltraum (1968)

• Besser in Sachen: Realismus, Philosophie, Bildsprache

• Warum?

• Behandelt KI (HAL 9000), menschliche Evolution, Isolation.

• Technisch visionär. Keine Heldenreise – sondern eine Reise ins Ungewisse.

• Aber: Extrem langsam, nicht für jeden.

2. Blade Runner (1982 / 2049)

• Besser in: Atmosphäre, Cyberpunk-Ästhetik, moralischen Fragen.

• Frage: Was ist Menschlichkeit?

• Kein Krieg, keine Jedi – dafür Dystopie, Identität, Existenz.

3. Interstellar (2014)

• Besser in: Wissenschaftlicher Tiefe (Relativität, Zeit, Gravitation)

• Emotional stark, philosophisch intensiv.

• Weniger Kult, aber mehr Physik.

4. The Expanse (Serie + Bücher)

• Besser in: realistischer Zukunftsvision, politischer Tiefe, Gesellschaft.

• Keine Aliens oder Magie – aber extrem glaubhafte Sci-Fi mit Mega-Spannung.

• Wenn du wissen willst, wie Space wirklich funktionieren könnte: das ist dein Ding.

5. Dune (Film & Bücher)

• Besser in: politischer Intrige, Tiefgang, Weltstruktur

• Dune ist wie „Star Wars für Erwachsene“ – und war sogar Inspiration für Lucas.

• Kein Laserschwert-Action-Overload – aber dafür dichter, vielschichtiger.

Fazit:

Star Wars ist unersetzlich als Mythos.

Aber wenn du mehr Tiefe, Realismus oder Philosophie suchst, sind Sachen wie 2001, Blade Runner, Interstellar, The Expanse oder Dune besser – je nach dem, was du suchst.

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Ja, auf jeden Fall – es gibt richtig gute Star Wars-Bücher über die Klonkriege, vor allem aus der Legends-Zeit, aber auch ein paar im Kanon. Ich geb dir eine Liste, aufgeteilt in Legends (früher EU) und Kanon, je nachdem, was dich mehr interessiert.

LEGENDS – die besten Klonkriege-Bücher (mega lore-heavy!)

1. Republic Commando-Reihe von Karen Traviss

• Start: Republic Commando: Hard Contact

• Worum geht’s?

Elite-Klon-Kommandos, Moral, Identität, Mandalorianische Kultur, Jedi vs. Klone.

• Besonders: Realistisch, emotional, tiefgründig. Viele Fans sagen: Das sind die besten Klonkriege-Bücher überhaupt.

• Reihe: 5 Bücher (Hard Contact, Triple Zero, True Colors, Order 66, Imperial Commando)

2. The Clone Wars: No Prisoners von Karen Traviss

• Gehört zur The Clone Wars-Reihe, aber ist viel reifer und ernster.

• Zeigt auch Ahsoka & Anakin, aber aus neuem Blickwinkel.

3. Shatterpoint von Matthew Stover

• Charakterfokus: Mace Windu

• Setting: Dschungelkrieg auf Haruun Kal

• Ton: Düster, philosophisch, Vietnam-Kriegs-Vibes – und ultra stark geschrieben.

• Top-Bewertung von vielen Hardcore-Fans.

4. Dark Rendezvous von Sean Stewart

• Charakterfokus: Yoda & Count Dooku

• Ton: Politisch, psychologisch, spannend.

• Sehr guter Blick auf die Beziehung Jedi–Sith.

5. Labyrinth of Evil von James Luceno

• Prequel zu Episode III – spielt kurz vor dem Beginn des Films.

• Action, Intrigen, Grievous, Anakin & Obi-Wan.

KANON – gute Klonkriege-Bücher im offiziellen neuen Universum

1. Star Wars: Brotherhood von Mike Chen

• Fokus: Anakin & Obi-Wan nach Geonosis, vor der Serie.

• Zeigt, wie sie als „Brüder“ zusammenwachsen.

• Sehr guter Einstieg in den Kanon und die Jedi-Beziehung.

2. Star Wars: Dark Disciple von Christie Golden

• Basierend auf unvollendeten Clone-Wars-Folgen.

• Fokus: Asajj Ventress & Jedi Quinlan Vos.

• Super emotional, romantisch, dramatisch – richtig gut.

3. Star Wars: The Clone Wars – Stories of Light and Dark

• 11 Kurzgeschichten zu bekannten Folgen.

• Nicht ganz so tief wie Romane, aber gute Ergänzung.

Bonus: Comics

• Star Wars: Republic (Dark Horse Comics) – riesige Klonkriege-Saga.

• Kanon: Age of Republic, Clone Wars Adventures (Panini), Obi-Wan & Anakin (Mini-Serie)

Fazit:

Legends = tief, düster, moralisch komplex.

Kanon = etwas glattgebügelter, aber mit Highlights wie Dark Disciple und Brotherhood.

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Sehr geile Auswahl – und du stellst da echt eine Fan-Gewissensfrage!

Beide Filme sind mega, aber sie glänzen auf komplett unterschiedliche Weise. Hier ein kleiner Vergleich, der dir (und anderen) hilft, sich eine Meinung zu bilden:

Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

Warum viele ihn lieben:

• Der emotionalste Prequel-Film überhaupt.

• Zeigt Anakins Fall zu Darth Vader – tragisch, episch, düster.

• Der Kampf auf Mustafar ist einer der besten Duelle aller Zeiten.

• „You were the chosen one!“ – Gänsehaut pur.

• Tiefer Einblick in die Politik, den Untergang der Republik und den Aufstieg des Imperiums.

• John Williams’ Soundtrack = Meisterwerk.

Wenn du auf Drama, Schicksal, Jedi-Philosophie & Tragödie stehst – ist das dein Film.

Rogue One – A Star Wars Story

Warum viele ihn feiern:

• Der realistischste und bodenständigste Star-Wars-Film.

• Zeigt, wie normale Leute ohne Jedi die Galaxis beeinflussen.

• Epischer dritter Akt – vor allem die Raumschlacht und der Vader-Auftritt am Ende (komplett ikonisch!).

• Dunkler, erwachsener Ton.

• Verbindet sich perfekt mit Episode IV – der Übergang ist fließend.

• „Rebellions are built on hope.“

Wenn du Kriegsfilm-Feeling, Taktik, Opferbereitschaft & dunkle Stimmung willst – nimm Rogue One.

Meine Meinung (und was viele Fans sagen):

Episode III ist das Herz von Star Wars – es erzählt den Fall des Helden und die Geburt von Darth Vader.

Rogue One ist die beste Ergänzung der Originaltrilogie und zeigt, wie krass Star Wars auch ohne Jedi funktionieren kann.

Wenn du dich nicht entscheiden kannst – musst du auch nicht.

Guck beide. Genieße beide. Und feier, dass Star Wars dir beides geben kann: große Mythologie und dreckigen Bodenkampf.

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Hey, ich versteh, was du meinst – du suchst für Star Wars Battlefront 2 einen Account, der bereits alles freigeschaltet hat (Skins, Waffen, Emotes, etc.), ähnlich wie bei „modded accounts“ in GTA 5.

Aber hier kommt die ehrliche Antwort:

1. Modded Battlefront 2 Accounts kaufen?

Offiziell: Nein.

Inoffiziell: Theoretisch ja, aber mit extremem Risiko.

Warum problematisch?

• EA/DICE verbieten Account-Sharing und -Handel in ihren Nutzungsbedingungen.

• Gekaufte Accounts (z. B. über dubiose Websites) können:

• schnell gebannt werden

• gestohlen oder zurückgezogen werden

• mit gestohlenen Zahlungsmethoden erstellt worden sein (Rückbuchung = Ban)

2. Webseiten, die sowas anbieten?

Ich nenne dir bewusst keine, weil:

• 99 % davon sind Scam oder Grauzone.

• Es gibt keine sichere oder seriöse Plattform, die sowas offiziell erlaubt.

• Selbst wenn du etwas bekommst, kann der Account jederzeit gesperrt werden – und dein Geld ist weg.

3. Alternative Idee – Mods auf PC (rein kosmetisch):

Falls du auf dem PC zockst:

• Es gibt Mods auf Nexus Mods oder Battlefront+, mit denen du kosmetische Änderungen (Skins etc.) sehen kannst – nur clientseitig!

• Du kannst NICHT alles im Spiel freischalten, aber optisch nachrüsten (z. B. alle Klon-Rüstungen oder custom Vader-Designs).

Achtung: Im Multiplayer ist das mit Mods riskant – EA kann dich auch da bannen. Mods sind nur wirklich sicher im Offline- oder Koop-Modus.

Fazit:

Modded Accounts kaufen = hohes Risiko, keine Garantie, potentieller Ban.

Wenn du auf dem PC bist, sind kosmetische Mods eine gute, sichere Alternative.

Und wenn du alles freigeschaltet haben willst: Es gibt Tools für den Offline-Modus (z. B. in Arcade), aber niemals für echten Multiplayer.

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Star Wars ⭐️

Allgemein beste Serie/Filmreihe daraus – objektiv & nach Impact:

Platz 1: Star Wars ⭐

• Warum?

• Über 45 Jahre Einfluss auf Popkultur, Kino, Gaming & Serien.

• Hat ganze Generationen geprägt.

• Riesiges Universum (Filme, Serien, Bücher, Spiele).

• Figuren wie Vader, Yoda, Leia, Luke, Grogu = Kult.

• Einziger Nachteil: Die Sequel-Trilogie ist umstritten – aber die Original- & Prequel-Fans halten das Franchise am Leben.

Platz 2: Marvel (MCU)

• Warum?

• Größtes, zusammenhängendes Filmuniversum aller Zeiten.

• Box-Office-König (Avengers: Endgame).

• Figuren wie Iron Man, Spider-Man, Loki, Thor sind weltberühmt.

• Kritik: Die Qualität schwankt seit Endgame deutlich.

Platz 3: Harry Potter

• Warum?

• Legendäre Buchverfilmungen.

• Riesige Fanbase weltweit.

• Hogwarts, Zauberwelt & Co. sind Kult.

• Kritik: Phantastische Tierwesen hat das Ganze etwas verwässert.

Die anderen (subjektiv beliebt, aber kleiner):

• Stranger Things: Richtig gut, aber (noch) nicht auf „Franchise-Level“ wie oben.

• Haus des Geldes, Squid Game, Outer Banks, TVD, Ginny & Georgia: Unterhaltsam, aber nicht legendär im globalen Maßstab.

• Türkisch für Anfänger: Kult in Deutschland – aber eher Nischenfavorit.

Fazit (objektiv + Fanbasis + Einfluss):

Platz 1: Star Wars

Platz 2: Marvel

Platz 3: Harry Potter

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Anakin Skywalker alias Darth Vader

Für mich ist ganz klar Anakin Skywalker alias Darth Vader der „krasseste“ Star Wars Charakter – und das aus mehreren Gründen.

Erstmal ist er der auserwählte Sohn der Macht mit dem höchsten bekannten Medichlorianer-Wert überhaupt. Er ist das Bindeglied zwischen Jedi und Sith, Hoffnung und Zerstörung. Als Jedi-Ritter war er ein brillanter Kämpfer, Stratege und Pilot – und als Darth Vader war er eine furchterregende Macht, die selbst Rebellen, Imperiale und Jedi gleichermaßen fürchteten.

Aber was ihn wirklich krass macht, ist sein tragischer Fall – und letztlich seine Erlösung. Er verkörpert den inneren Konflikt wie kein anderer: Vom Retter der Galaxis zum Zerstörer und dann zurück zur Hoffnung.

Ohne Anakin gäbe es kein Imperium, keine Rebellion, kein Luke – und letztlich keinen Sieg über Palpatine.

Und seien wir ehrlich – diese Atmung, dieser Auftritt, dieses Lichtschwert… Vader ist eine verdammte Legende.

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Ganz ehrlich? Nein, du bist definitiv nicht der Einzige!

Viele von uns, die mit Star Wars aufgewachsen sind, tragen das Ding immer noch im Herzen – egal, ob wir 10 oder 40 sind. Dieses Universum ist einfach mehr als nur Filme. Es ist Mythos, Philosophie, Rebellion, Licht gegen Dunkel – und jede Menge Nostalgie.

Dass du gerade alles auf Disney+ durchziehst? Respekt! Das ist ne Reise:

• Die Prequels – mit all dem Drama und der Tragödie von Anakin.

• Die Originaltrilogie – der klassische Kampf Gut vs. Böse.

• Die Sequels… na ja, die hat jeder so seine eigene Meinung zu.

• Plus die Serien: The Clone Wars, Rebels, Andor, The Mandalorian, Ahsoka…

Unsere Meinung?

Star Wars ist wie die Macht selbst:

Nicht perfekt. Nicht immer klar. Aber verdammt mächtig – wenn man’s fühlt.

Und mal ehrlich – das erste Mal, wenn man ein Lichtschwert zündet, den Imperiale-Marsch hört oder Yoda reden hört? Unvergesslich.

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Richtig geile Frage – du hast da ein ganz zentrales Thema aus Episode III und V rausgepickt, das viele gar nicht bewusst hinterfragen. Lass uns das mal sauber auseinandernehmen:

1. Hat Palpatine gelogen, als er sagte, Anakin habe Padmé getötet?

Ja – und nein.

• Wortwörtlich hat Palpatine nie gesagt: „Du hast sie getötet.“

• Stattdessen sagt er etwas wie:

„In deinem Zorn… du hast sie verloren.“

(„It seems in your anger, you killed her.“)

Das ist perfide formuliert.

• Es ist emotionaler Terror, keine harte Faktenerklärung.

• Anakin fühlt sich ohnehin schuldig, weil er sie gewürgt hat.

• Palpatine nutzt das aus und bindet ihn endgültig an die dunkle Seite:

„Du hast alles verloren – also bleib bei mir.“

2. Warum glaubt Vader das?

• Weil er emotional zerrissen und labil ist.

• Er hat sie angegriffen. Sie ist gestorben. Für ihn passt das zusammen.

• Er ist in diesem Moment nicht mehr logisch – sondern voller Schuld, Wut und Schmerz.

• Palpatine ist seine einzige Bezugsperson – und er zweifelt (noch) nicht an ihm.

3. Und Jahre später? Als er Luke trifft?

Ja, dann MUSS ihm klarwerden, dass Palpatine ihn belogen hat.

• Luke ist real. Stark in der Macht. Sohn von… ihm und Padmé.

• Also muss Padmé zumindest nach Mustafar noch gelebt haben.

• Und wenn das stimmt, hat Palpatine gelogen.

4. Warum bleibt Vader trotzdem bei Palpatine?

Weil das nicht so einfach ist:

• Er ist emotional versklavt, gebrochen, voller Selbsthass.

• Er glaubt, er verdient nichts anderes als Leid und Unterwerfung.

• Jahrzehnte voller Schuld, Gewalt, Tod – es gibt für ihn keinen Weg zurück (denkt er).

• Erst Luke zeigt ihm, dass Vergebung und Hoffnung noch möglich sind.

Erst am Ende von Episode VI erkennt Vader:

„Ich kann mich entscheiden. Ich bin nicht nur die Waffe von Sidious.“

Fazit:

Palpatine hat Anakin manipuliert – mit einer Halbwahrheit, die wie eine Lüge wirkt.

Vader glaubt es, weil er gebrochen ist.

Als Luke auftaucht, dämmert ihm die Wahrheit – aber er glaubt lange, dass es zu spät ist, bis Luke ihn wirklich daran erinnert, wer er einmal war.

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Verständlich, dass du angepisst bist – du bist definitiv nicht allein damit. Viele langjährige Fans sind einfach müde von „neuen Gesichtern ohne Tiefe“ und misstrauen Disney, weil sie das Gefühl haben: „Die wissen gar nicht mehr, was Star Wars eigentlich ist.“

Und dann Ryan Gosling als Hauptrolle?

Klar, der Typ kann schauspielern – keine Frage. Aber er bringt halt auch direkt dieses „Hollywood-Posterboy“-Feeling mit. Wenn das Drehbuch dann noch dünn ist oder die Lore ignoriert wird, fühlt sich das für Fans wie dich wie ein Schlag ins Gesicht an.

Was viele Fans stört (wahrscheinlich auch dich):

• Zu viele neue Charaktere, ohne alte sinnvoll weiterzuerzählen.

• Lore wird verbogen oder ignoriert (siehe Sequels).

• Fanservice ohne echte Tiefe.

• Kaum Fokus auf die Macht, die Jedi, das Philosophische.

• Visuell geil, aber inhaltlich leer.

Es könnte (vielleicht?) funktionieren, wenn:

• Gosling keinen Luke-Ersatz spielt, sondern was Eigenes – vielleicht ein grauer Jedi, ein abtrünniger Macht-Nutzer o.ä.

• Der Film ernst nimmt, was Star Wars für viele bedeutet: Mythos, Moral, innere Konflikte, keine Marvel-Comedy-Show.

• Sie neue Charaktere nicht in 2 Minuten zur „letzten Hoffnung“ hochpushen, sondern wachsen lassen.

Aber ganz ehrlich?

Viele Fans denken wie du: „Erstmal skeptisch bleiben, bis Disney zeigt, dass sie’s verstanden haben.“

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Du sprichst einen der größten Lore-Brüche zwischen Legends und Kanon an – und du hast völlig recht: Da passt einiges nicht zusammen.

Lass uns das kurz sauber aufdröseln:

1. Der Yuuzhan Vong-Krieg (Legends):

Dauer: Ca. 25–29 n. Yavin

Kontext: Eine riesige Invasion von außerhalb der Galaxis.

Die Jedi (unter Luke Skywalker): Spielten eine entscheidende Rolle, führten viele Schlachten, opferten sich heldenhaft, und die neue Jedi-Ordnung wuchs stark – auch mit vielen neuen Jedi-Rittern.

• Luke wird quasi der neue „Großmeister“ der Jedi.

Am Ende gibt es Dutzende aktiver Jedi, Schüler, Meister, Tempel etc.

Aber: Das ist alles Teil des Star Wars Legends-Universums – also des alten Expanded Universe, das mit Disney offiziell entkanonisiert wurde.

2. Der Disney-Kanon / Sequel-Trilogie:

Hier wird’s problematisch.

• In Episode VII–IX heißt es mehrfach: „Die Jedi sind verschwunden“, „Luke ist der Letzte“.

• Luke hat eine neue Akademie aufgebaut – aber Ben Solo zerstört sie (als Kylo Ren).

Alle Schüler sterben oder verschwinden (wird nie genau erklärt).

• Luke zieht sich zurück – und niemand weiß mehr, wo er ist.

• Als Rey auftaucht, wird sie zur neuen Hoffnung und letzten Jedi stilisiert.

Problem:

Es wird nie erklärt, was mit den ganzen Jedi-Schülern passiert ist, die Luke hatte.

Selbst im neuen Kanon bleibt das vage – manche sagen, Kylo hat sie getötet, andere, dass ein paar überlebt haben. Aber es gibt keine Details.

3. Die First Order & die Dunklen Nutzer:

• Wie du richtig sagst: Die First Order hat:

Kylo Ren (nicht ganz Sith, aber stark)

Snoke (eine Art Klon-Marionette von Palpatine)

• Und später: Palpatine selbst, der zurückkehrt

• Es gibt keine große Armee von Sith oder Dunklen Jedi – mehr so eine Eliteführung mit Sith-Flair.

Wie kann das sein?

Ganz ehrlich:

Weil Disney beim Übergang von Legends zu Kanon viele Dinge rausgeworfen hat, aber kein gleichwertiges, tiefes Jedi-Weltbild in der Sequel-Trilogie aufgebaut hat.

• Der Vong-Krieg war episch, komplex, und die Jedi waren wirklich eine Armee des Lichts.

• In den Sequels wirken sie fast wie Mythen – als wären 30 Jahre einfach „vergessen“ worden.

Fazit:

In Legends ist deine Annahme absolut richtig: Die Jedi waren zentral und viele.

In den Sequels (Disney-Kanon) wurde die Jedi-Ordnung auf einen fast mythischen Status reduziert – mit Rey als einziger aktiver Jedi am Ende.

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Sehr geile Frage – das alternative (böse) Ende von Star Wars: The Force Unleashed ist ja absolut legendär – und verdammt düster.

Du sprichst die Szene an, in der Darth Sidious Starkiller (Galen Marek) verletzt, zerreißt und ihm seine Rüstung aufzwingt – ähnlich wie einst bei Anakin/Vader.

Was passiert da genau?

Im bösen Ende besiegt Starkiller Vader und lehnt Sidious’ Angebot ab, Leia zu töten.

Sidious nennt das „schwach“ – und zerschmettert Starkiller mithilfe der Macht und einem herabfallenden Raumschiff (Raider-Klasse). Er überlebt, aber:

• ist komplett entstellt

• bekommt eine lebensunterstützende Rüstung (wie Vader)

• wird gegängelt, kontrolliert, gebrochen

Wie viel schwächer ist er danach?

Starkiller verliert enorme Kraftreserven – aber bleibt ein Biest.

Er ist:

physisch eingeschränkt (wie Vader)

emotional instabiler – mehr Wut, aber weniger Kontrolle

machttechnisch limitiert, weil der Körper nicht mehr mithalten kann

Im Spiel „The Force Unleashed: Ultimate Sith Edition“ sieht man den Dark Apprentice / Sith-Stalker Starkiller:

• Er ist immer noch unfassbar mächtig, tötet z. B. Luke Skywalker im alternativen Hoth-Ende

• Aber er ist eine tragische, kontrollierte Waffenicht mehr die lebendige Verkörperung roher Macht wie vorher

Vor dem Eingreifen von Sidious – also bevor das Raumschiff auf ihn gestürzt ist – war Starkiller auf dem Höhepunkt seiner Macht. Er hatte ein extrem hohes Machtpotenzial, war körperlich topfit, unglaublich beweglich und hatte eine gute Kontrolle über seine Fähigkeiten. Auch emotional war er noch nicht vollständig gebrochen – er konnte eigenständig handeln und Entscheidungen treffen, sogar Mitgefühl zeigen. In dieser Phase war er eine lebendige Naturgewalt, wahrscheinlich einer der mächtigsten machtsensitiven Krieger seiner Zeit. Seine Gesamtstärke könnte man mit nahezu 100 % ansetzen.

Nachdem Sidious ihn jedoch mit dem Schiff zerquetscht und schwer verletzt hat, ist Starkiller physisch eingeschränkt – die Rüstung, die er tragen muss (vergleichbar mit der von Darth Vader), behindert seine Beweglichkeit. Auch sein Machtpotenzial ist etwas gesunken, weil sein Körper nicht mehr alles mitmacht. Seine Kontrolle über die Macht ist instabiler geworden, da er emotional komplett zerbrochen ist. Er handelt nicht mehr aus Überzeugung, sondern aus Schmerz, Hass und unter der Kontrolle von Sidious. In dieser neuen, gebrochenen Form ist er immer noch extrem gefährlich, aber eher eine gezielte Waffe als ein freier Krieger. Man kann sagen, dass seine Gesamtstärke auf etwa 70–80 % gefallen ist – er ist noch mächtig, aber nicht mehr die legendäre Figur, die er vorher war.

Fazit:

Starkiller ist im bösen Ende körperlich und seelisch zerstört, aber nicht nutzlos – Sidious macht aus ihm eine Waffe, keine Legende.

Aber die 100 % seiner ursprünglichen Power? Die sind weg.

Er ist wie Vader – stark, aber nicht frei. Und das war genau Sidious’ Plan.

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Geile Frage – die kommt beim Empire Strikes Back-Rewatch echt oft auf, weil’s im Film nie konkret gesagt wird. Aber lass uns’s mal logisch + lore-mäßig einordnen:

Im Film wirkt es wie:

• Ein paar Tage, vielleicht Wochen – Luke crasht auf Dagobah, trifft Yoda, trainiert ein bisschen, hat Visionen, fliegt nach Bespin.

Aber was sagt der Kanon bzw. was lässt sich ableiten?

Die realistischere Einschätzung liegt bei ca. 3–4 Wochen bis max. 1,5 Monaten.

Warum?

• Han, Leia & Co. fliehen von Hoth → springen in den Hyperraum → fliegen NICHT direkt nach Bespin (weil Hyperantrieb kaputt!).

• Stattdessen: monatelange Reise im normalen Raumtempo.

• Das heißt: Während sie „auf dem Weg“ sind, vergeht für Luke auch entsprechend Zeit zum Trainieren.

Was spricht gegen jahrelanges Training?

• Luke entwickelt sich krass schnell, aber nicht auf Yoda-Niveau.

• In Return of the Jedi ist er mächtig – aber man merkt: Er ist nicht voll ausgebildet (was Yoda sogar sagt).

• Also war das auf Dagobah nur ein Crashkurs in der Macht – intensiv, aber kurz.

Legends-Version (nicht mehr Kanon):

In alten Büchern wurde gesagt, er war einige Wochen bis mehrere Monate auf Dagobah – aber nicht Jahre.

Fazit:

Luke war wahrscheinlich 3–5 Wochen bei Yoda – nicht lange, aber intensiv genug, um Grundlagen zu lernen und seine Verbindung zur Macht zu stärken.

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Mega Frage! Du gehst da genau in den Kern der Macht-Logik – und ja, auf den ersten Blick scheint das ein Widerspruch zu sein. Aber wenn man tiefer in die Lore (vor allem aus Legends, aber auch Kanonteile) eintaucht, ergibt das Ganze mehr Sinn. Lass uns das sauber auseinanderdröseln:

1. Medichlorianer ≠ alleinige Machtstärke

Medichlorianer geben dir Zugang zur Macht – also quasi das “Signal”. Aber:

Wie stark du darin wirst, hängt ab von:

• Training

• Disziplin

• Mentale Stärke

• Emotionale Balance oder Tiefe (bei Sith)

• Philosophie und Ausrichtung

Beispiel:

Yoda hatte 16.000–18.000 Medichlorianer, aber er nutzte die Macht zurückhaltend, kontrolliert und nicht zur Zerstörung wie die Sith.

Vader/Anakin hatte über 20.000 – aber nach Mustafar verlor er:

• Körperteile → weniger Zellen

• Medichlorianer → geringere Verbindung

• Schmerz und Rüstung → ständige Ablenkung und Begrenzung

George Lucas selbst sagte:

“Vader ist nur 80 % so mächtig wie der Anakin, der er war.”

2. Warum war Yoda nicht krasser als jeder andere Jedi?

Yoda war schon krass – aber nicht auf „Chosen One“-Niveau.

Gründe:

• Yoda war Weiser, Lehrer, Diplomat, kein reiner Kämpfer.

• Seine Philosophie: Zurückhaltung, Gleichgewicht, Nicht-Aggression.

• Er hätte die Macht vielleicht krasser nutzen können, tat es aber bewusst nicht.

• Außerdem: Anakin war auserwählt, balancierte die Macht, war quasi “von der Macht selbst geschaffen” (laut manchen Interpretationen).

3. Vader vs. Palpatine vs. Yoda

• Palpatine hatte vielleicht nur 18–19.000 Medichlorianer, aber nutzte sie vollständig, kompromisslos und böse.

• Vader nach Mustafar war geschwächt, aber trotzdem brutaler und mächtiger als fast jeder andere – nur eben nicht wie vorher.

• Yoda war im Machtverständnis und der Geist-Macht-Verbindung extrem stark, aber verzichtete auf reine Machtdemonstration.

4. Warum ist das logisch?

Weil Macht = Kombination aus:

Zugang (Medichlorianer) + Wille + Philosophie + Training

Und Yoda war einfach der Gandalf unter den Jedi – stark, aber mit Bedacht.

Vader hingegen war der gefallene Titan – durch Verlust geschwächt, durch Hass getrieben.

Fazit:

Yoda hätte krasser sein können – aber wollte es nie in dieser Form sein.

Vader war krasser – aber wurde durch seinen Zustand und sein Trauma zurückgehalten.

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Richtig geile Frage – da steckt viel Lore-Potenzial drin! Lass uns das mal aus Sicht von Star Wars durchdenken:

Was bedeuten 5.000 Medichlorianer?

• In der Lore (vor allem aus Episode I + Legends) gelten ca. 5.000 pro Zelle als unterdurchschnittlich für Jedi, aber immer noch „macht-sensitiv“.

• Zum Vergleich:

Normaler Mensch: ca. 2.500

Jedi-Anwärter: 7.000–10.000

Anakin Skywalker: > 20.000 (höchster jemals gemessener Wert)

Fazit: 5.000 bedeutet: Die Person ist deutlich schwächer als ein Jedi, aber sie hat einen Zugang zur Macht.

Was bringt 100.000 Jahre Training?

Das ist die eigentliche Crux deiner Frage. Und hier wird’s spannend:

Theoretisch möglich:

• Über solch eine gigantische Zeitspanne könnte man:

• die Kontrolle über die Macht perfektionieren

• alle bekannten Machtrichtungen (Licht, Dunkel, Neutral, Lebensmacht usw.) erlernen

eigene Techniken entwickeln

• Wissen sammeln, das weit über die Jedi und Sith hinausgeht

• evtl. sogar physische Begrenzungen überwinden (siehe Yoda oder Darth Plagueis)

Aber die Medichlorianer setzen Grenzen:

• Die Stärke deiner Verbindung zur Macht hat immer noch eine biologische Komponente.

• Selbst nach 100.000 Jahren würde diese Person niemals die rohe Machtstärke eines Anakin, Palpatine oder Yoda erreichen – aber sie könnte durch Weisheit, Strategie und Technik eine legendäre Meisterin oder ein uralter, gottgleicher Gelehrter werden.

Vergleich:

Revan oder Darth Traya z. B. waren nicht die stärksten Machtanwender von Geburt an, aber durch Wissen, Disziplin und Manipulation extrem gefährlich.

Vergleichbar wäre diese Person vielleicht mit einem spirituellen Machtwesen – wie ein uralter Wächter der Macht oder ein machtbasierter Prophet.

Zusammenfassung:

Mit 5.000 Medichlorianern und 100.000 Jahren intensiver Beschäftigung mit der Macht könnte diese Person:

kein Anakin oder Palpatine werden,

• aber ein machtgelehrter Halbgott, der möglicherweise die Grenzen von Leben, Tod und Raum überwindet.

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