Was ist gefährlicher?
Also falls es sie tatsachlich gabe
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
4 Antworten
Vampir Pro
- Night Stalker, also schwer zu sehen, hat Fähigkeiten um leicht zu entkommen
- Kann mindere Brut erschaffen als Diener
- Höhere Vampire schwer zu töten
- Sehr stark, sehr schnell
Vampir Con:
- Kann nur Nachts funktionieren
- Muss Blut trinken, sprich hinterlässt Spuren wo man sie aufspüren kann
- Feuer sehr effektiv, welches viel in modernen Waffen verfügbar ist
- Heiliger Hokuspokus wie Weihwasser wirksam gegen sie
Werwolf Pro:
- Quasi immer in Rudeln
- Stärkere Sinne als Vampire
- Stark und schnell
- Tags und Nachts gleich funktionsfähig
- Hohe Regeneration
- Einziger wirklicher Nachteil Silber, was nicht viel/oft verfügbar ist
- Können sich sehr leicht vermehren da jeder Biss und selten auch Krallenwunden das Werwolf Virus übertragen (Krallen sobald etwas Speichel an ihnen ist, was bei Tieren häufig vorkommt, wenn sie gefressen haben zum Beispiel)
Werwolf Con:
- Körperliche Fähigkeiten besser als niedere, aber schlechter als höhere Vampire
- Silber blockiert Regeneration, also leicht tötbar mit nur einer Silberpatrone
- Gezwungene Verwandlung und Kontrollverlust bei Vollmond
Gibt noch mehr Pros und Cons, das waren jetzt die welche mir jetzt gerade eingefallen sind. Die Hauptpunkte für Werwölfe sind die Möglichkeit tagsüber zu jagen etc, und dass sie sich leichter vermehren als Vampire (wobei neue Vampire auch sehr schwach sind).
Das ist mit der Art wie Werwölfe und Vampire sind gemäß der Buchreihe "Monster Hunter" von Larry Correia, das ist echt cool zu lesen.
Extra: nach diesen Büchern ist Frankensteins Monster am gefährlichsten:
- Kann sich selbst reparieren und neue Teile in seinen Körper einbauen nachdem die alten zerstört wurden
- Noch stärker und im Extremfall auch schneller als alte Vampire
- Hat Lebenselexir vom seinem Macher womit er sich boosten kann
- Immun gegenüber Vampir- und Werwolfbiss
Der Vampir ist ziemlich leicht zu töten und dazu ziemlich dumm...
Er verträgt kein Sonnenlicht, keine Zwiebelgewächse, hat einen ungesunden Drang alles zu zählen, kann kein fließendes Wasser überqueren und religiöse Symbole bereiten ihm Schmerzen. Er kann ein Haus nur betreten, wenn er eingeladen wurde und muss es verlassen, wenn der Bewohner es befiehlt. Gar nicht zu reden, von seiner Fixierung auf Hälse und leicht bekleidete Frauen...
Er muss in "heimischer Erde" schlafen, trägt stets Abendkleidung, hat eine Vorliebe für Schlösser und Burgen aller Art - wo man einfach die Vorhänge abreißen und unzählige Ziergegenstände zu heiligen Symbolen verbiegen kann - und wenn will er eingentlich damit verwirren, indem er seinen Namen rückwärts buchstabiert?
Und wenn ich die Wahl habe, mich Angua oder dem Alten Grafen zu stellen, dann nehme ich ganz klar den Grafen. Gut eins muss man den Vampiren lassen: Sie haben Stil. Aber das sagen Mäuse auch über Katzen...
Ganz schwer zu sagen. Werwölfe werden in den meisten Interpretationen relativ ähnlich dargestellt, bei Vampiren ist das etwas anders. Vergleich mal einem Vampir bzw eine Fee aus Twilight mit einem Vampirfürst aus dem Elder Scrolls Universum. So ein Glitzer-Edward ist im Vergleich zu einem klassischen Werwolf ein nichts, ein Fürst Harkon dagegen, der sich in eine geflügelte Bestie verwandeln kann und durch die Sonne nicht stirbt, sondern nur geschwächt wird und diesen Effekt sogar verringern kann, der kann mit einem Werwolf durchaus mithalten.
Keins von beiden, weil es die garnicht gibt.
