Was ist ein virtuelles bild, und kann man es sehen?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Virtuell sind die Dinge, die nicht real sind und techschnich erzeugt werden.

Wo schaust du gerade rauf?...richtig, auf deinen Bildschirm.
Was siehst du da gerade?.....richtig, ein virtuelles Bild.

Es gibt allerdings nicht nur virtuelle Bilder, sondern genauso gibt es virtuelle Figuren.

Diese kommen gerade in Spielen für die Playstation oder die XBox zum Vorschein.
Durch einen bestimmten Knopfdruck machen diese Figuren auch bestimmte Bewegungen.
Sie haben allerdings noch keinen freien Willen, was Virtuelles wohl auch noch ausmacht.....

Virtuell würde ich auch unsere Vorstellungskraft definieren.
Denn unsere Gedanken und Träume produzieren meist nur Abbilder und wneig reale Dinge, die man auch als virtuell bezeichnen könnte.
Du kannst diese Dinge zwar sehen, aber nicht anfassen, nicht schmecken oder riechen.
Es sind lediglich Farben und Muster, die zu einem Bild werden.

Ein virtuelles Bild auf einem PC entsteht aus ganz vielen Pixeln.

Umso Pixel das Bild auf einer bestimmten Fläche hat, desto schärfer, qualitativ hochwertiger ist das Bild.

Liebe Grüße kartoffelsirup :)


jawdrop 
Beitragsersteller
 26.11.2011, 14:53

Danke will dir einen stern geben funktioniert grade nicht

imager761  26.11.2011, 15:11
@jawdrop

Danke will dir einen stern geben funktioniert grade nicht

Da du offenbar die physikalischen Begriffe virtuell, reell usw. nicht verstehtst ist mir unbegreiflich, wie du nach ein paar Minuten gleich die erstbeste Antwort, die offensichtliche nicht das Geringste mit deiner Frage zu tun hast, gleich als hilfreichst bewertest :-(

Über die "Gedanken und Träume" deiner "virtuellen Welt" eines "freien Willen" wird sich dein Physiklehrer bestenfalls schlapplachen, bevor er deine Hausaufgabe wegen Thema verfehlt mit "ungenügend" bewertet :-(

G imager761

prohaska2  26.11.2011, 15:30
@imager761

Dem Kommentar stimme ich voll und ganz zu. Wenn man keine Ahnung hat, fängt man mit den Antworten hier nicht immer viel an.

Aber du musst zugeben: der Zusammenhang zwischen "virtuell" und "technisch erzeugt" war schon witzig.

dompfeifer  26.11.2011, 16:17
@imager761

Als GF-User muss man sich schon entscheiden, ob man dem Fragesteller mit einer sachdienlichen Antwort helfen will, oder mit irgendwelchem Stuss in der allerersten Minute den Stern abstauben will. Das ist anscheinend von GF so gewollt. Der Fragesteller wird hier nach Eingang des ersten Unfugs zur Vergabe des Sterns aufgefordert. Überlegte, hilfreiche Antworten haben da gar keine Chancen.

dompfeifer  26.11.2011, 16:24
@dompfeifer

Sterne sind Auszeichnungen für "hilfloseste Antworten". Ich schäme mich meiner 244 Sterne, auch wenn sie mir ein kleines Weihnachtspräsent einbringen.

kartoffelsirup  26.11.2011, 17:10
@dompfeifer

Huch, ein Aufstand wegen eines Sternes?

An alle, die meinen sich beschweren zu müssen können doch eine eigene Antwort auf die Frage geben...ich wage sogar euch zu unterstellen, dass höchstens einer von euch wirklich Ahnung von dem Thema hat, die anderen zwei wollen lediglich was zum Meckern haben.

Man kann immer die Nadel im Heuhaufen suchen, doch mir zu unterstellen, dass meine Antworten nicht hilfreich seien ist wirklich eine Grobheit der untersten Schublade.

Schaue dir doch zuerst einmal meine HAs an, bevor du urteilst!

Wenn nun eine von 100 hilfreichsten Antworten Schwachsinn ist, dann ist das halt so....Fehler sind menschlich.

Außerdem müsst ihr euch der Bedeutung "hilfreich" erst einmal bewusst werden:

Hilfreich bedeutet nicht zwanghaft am informativsten oder am Besten, sondern es soll für den Fragesteller am hilfreichsten sein.
Welche Antwort für diesen User als hilfreich definiert wird, bleibt in seiner Interpretation.

Im Übrigen ist das meine Meinung.....virtuell bedeutet für mich "nicht real"...und alles, was nicht real ist, wird technisch erzeugt...auch Gedanken werden technisch erzeugt...nähmlich mit dem Mechanismus des Gehirns!

Es bleibt Interpretation und wenn der eine eine andere hat, dann soll er sie hier als Antwort verfassen und sich nicht über die anderen Antworten auslassen.

Und nun liebe Grüße von kartoffelsirup :)

dompfeifer  26.11.2011, 22:59
@kartoffelsirup

Hallo kartoffelsirup, Entschuldigung, Du hast schlicht die Fragestellung missverstanden, da gibt es wirklich viel schlimmere Antworten, o.K. Mein ärgerlicher Kommentar hier bezog sich weniger darauf als auf die Organisation bei GF, die im Allgemeinen den Antwortern keine Chance gibt, die sich echt Mühe geben und Sachwissen einbringen. Hier wurde ich wieder mal an meinem Reizthema gepackt.

Dein Spiegelbild ist ein Beispiel für ein sog. "virtuelles Bild".

Klar kannst dich sehen, weisst auch, dass du es bist.

Verwirrend ist, dass die Bezeichnung "virtuell" (scheinbar) oder "reell" (wirklich) nicht die Abbildung, sondern die Strahlen, mit der es zu dieser Abbildung kommt bezeichnet.

Reelle Bilder entstehen, wenn sich verschiedene von einem Punkt ausgehende Strahlen in der Abbildungsebene schneiden.

Bei einem virtuellen Bild schneiden sich die Strahlen, die von einem Punkt ausgehen nicht mehr. Sie scheinen bei Betrachtung von einem Punkt hinter der Abbildungsebene auszugehen.

G imager761

Das virtuelle Bild im Sinne der Strahlenoptik ist die Gesamtheit der Lichtstrahlen, die von Objekten der Umgebung aus allen möglichen Richtungen auf eine Augenlinse oder eine technische Linse (z.B. Kamera) einfallen. Es ist sozusagen die zunächst scheinbar ungeordnete Gesamteinheit von Helligkeits- und Farbeindrücken aus der äußeren Umgebung. In diesem Sinne ist natürlich auch das Spiegelbild ein virtuelles Bild, es ist ja nur umgelenkt durch die Spiegelung. Genauso virtuell ist das Lupenbild. Sichtbar als bildhafte Anordnung ist das virtuelle Bild nur mittelbar, über den Strahlengang des Auges. Es ist nicht direkt auf einem Schirm abbildbar.

Über den Strahlengang der Augenlinse entsteht auf der Fläche der Netzhaut eine Anordnung von Bildpunkten, ein reeles Bild. Die Bildpunkte werden über Nervenleitungen zum Hirn geleitet, wo wir die Punkte zu einem bildhaften Gesamteindruck vereinigen. Gleichermaßen entsteht durch das äußere virtuelle Bild über die Kameralinse ein reelles Bild auf der Fläche des Films (Analog-Kamera), des Chips (Digitalkamera) oder der Mattscheibe (Kamera obscura). Das reelle Bild lässt sich in Bildpunkte zerlegen, von denen jeder auf der Bildfläche seinen definierten Ort hat. Dazu gehört z.B. die fotografische Abbildung, das gemalte Bild oder das Bild auf dem Monitor von PC oder Fernseher.

Hier irrt sich der sternengeehrte Antworter kartoffelsirup!. Der redet hier von der medialen Virtualität (wo man auch kaum vom "virtuellen Bild" spricht), nicht von der physikalischen Strahlenoptik. Ich gehe aber davon aus, dass sich Deine Frage auf den Physik-Unterricht bezieht.