Was ist die großartigste wahre Geschichte, die Du jemals gehört hast?

8 Antworten

Die Geschichte von Marcos Rotriguez pantoya, einem Mann der als er ein Kleinkind im Alter von drei Jahren seine Mutter bei der Geburt eines anderen Kindes verlor, sein Vater heiratete eine andere Frau und zog mit ihr und Marcos fort. Die Stiefmutter gab Marcos immer den Auftrag das er wohl Nüsse sammeln soll, wenn er nicht genug gesammelt hatte, dann würde er geschlagen, bekam kein Essen und musste draußen schlafen, das ging solange bis eines Tages vier Schafe oder Ziegen aus der Herde von wölfen gerissen wurden, der in großer Not geratene Vater verkaufte den damals siebenjährigen Marcos an seinen Herren auf dessen Land er leben durfte. Marcos kam zu einem alten Ziegenhirten in der Wildnis, sein Ziehvater behandelte in viel besser als sein leiblicher es jemals getan hatte, der Ziegenhirte brachte Marcos bei wie man mit der Hilfe eines Frettchens Kaninchen erbeutet und erklärt ihm wie man Heilpflanzen von einander unterscheidet und wie man sie anwendet. Doch eines Tages ging der alte aus der Höhle wo sie immer geschlafen haben und kam nicht mehr zurück. Marcos fand ihn nicht wieder und versuchte allein zu überleben was ihm nicht so gut gelang. Irgendwann sah er ein Wolfsjunges was er für einen Hund hielt und näherte sich dem Tier an, er folgte dem kleinen zu seiner Höhle und schlief dann dort ein. Auf einmal kam eine Wölfin, er zwängte sich in eine Ecke, dann kam sie und legte ihm ein Stück Fleisch hin, als er es nicht nahm kam sie zu ihm und fing an ihn abzulecken. Von da an sorgte das ganze Rudel sich um Marcos, allerdings vergass er irgendwann wer er war und vergass auch die Sprache der Menschen, dafür lernte er sich in der Sprache der Tiere zu verständigen. Irgendwann wurden die Leute auf den wilden Mann in den Bergen aufmerksam, es kam der Tag wo eine Polizeigruppe in die Berge ging und Marcos von allem trennte was ihm wichtig und vertraut war. Heute lebt er als alter Mann in einem kleinen Dorf in rente und ist sehr arm und immernoch nicht über die Trennung von seiner Tierischen Familie hinweggekommen, er hat auch eine Hündin namens Lobita. Sein Leben wurde unter dem Namen Wolfsbrüder verfilmt, mit echten Wölfen und er hat auch einen kleinen Auftritt am Ende des Films wo er mit einem Wolf und einer Wölfin spielt.

Woher ich das weiß:Recherche

Ich nehme natürlich, wie solls auch anders sein, ein Beispiel aus der Musik.

Am Morgen des 17. Oktober 1961 begegnen sich zwei 18-jährige Burschen zufällig am Bahnhof ihrer Heimatstadt Dartford (England). Der eine, Keith Richards, hat einen Stapel Blues-Alben unterm Arm. Dem anderen, Mick Jagger, fällt das auf. Die Beiden kommen ins Gespräch. Es stellt sich heraus, dass beide Blues mögen. Das gemeinsame Interesse an dieser Musik führt zu Intensivierung ihrer Freundschaft, die aktuell schon gute 62 Jahre anhält. In ihrer Freizeit treffen sie sich mit einigen anderen Mitschülern um gemeinsam unter dem Namen 'Little Boy Blue and The Blue Boys Musik zu machen. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Rund ein Jahr später geben sie als 'The Rolling Stones' ihr Debüt.

Das fasziniert mich immer wieder, es ist einfach eine großartige Geschichte.^^


Stressika  10.01.2023, 15:16

Gut und worin genau siehst Du darin jetzt genau die Großartigkeit und Faszination?

Sah ich vor etwa 35 Jahren im Fernsehen.

Ein Ringer der sich auf die Olympiade vorbereitete wurde von einem betrunkenen Raser überfahren und war querschnittsgelähmt.

Und gab nicht auf. Und übte Rollstuhlfahren. Er stellte sich ein Betreuerteam zusammen und rollte von Hamburg nach Lissabon.

Ja, er hatte Betreuung Mechaniker, Ersatzrollstühle - aber er ist jeden einzelnen Meter der gewundenen Strecke SELBST mit der Kraft seiner Arme und seines WILLENS gerollt durch Holland und Belgien durch Frankreich und die Serpentinen der Pyrenäen hoch, über den schneebedeckten Paß und wieder runter, durch Spanien und Portugal bis nach Lissabon.

Dieser unbedingte Wille hat mich damals schon sehr beeindruckt.

Behindert.?

Was ist das.???

Da gibt es einige Geschichten.

Mich beeindrucken Menschen, die ihre Komfortzone verlassen und sich selbstlos für das Wohl anderer Menschen und Tiere einsetzen. Ob es Dian Fossey war, die ihr Herz an die Berggorillas in Afrika bei den Virungs-Vulkanen verlor oder die rettenden Seelen vom Gut Aiderbichl, die von Menschen geschundenen Labor-Schimpansen endlich zu ihrem naturgegebenen Recht verhalfen, das erste Mal in ihrem Leben frische Luft atmen zu können ...

https://youtube.com/watch?v=VG7e1PSYXTc&feature=shares

Und so geht es ihnen heute:

https://www.rtl.de/cms/nach-20-jahren-in-gefangenschaft-so-geht-es-den-ex-laboraffen-in-freiheit-4827834.html

och, da gibt es viele.

der Aufstand der Juden im Warschauer Ghetto. Das Warschauer Ghetto hielt länger aus als Polen 1939. Überlebt hat von den tapferen und verzweifelten Kämpfern freilich fast niemand,