Was ist der beste Ratschlag, den du je erhalten hast, und wie hat er dein Leben beeinflusst?
8 Antworten
nach der Ausbildung drängte mein Vater darauf, sich doch mal bei der UNI als techn. Facharbeiter zu bewerben.
Es war für mich erst einmal nicht interessant, da die Vergütung nicht so hoch war.
Mein Vater drängte aber und letztendlich schrieb ich die Bewerbung, wurde zum Gespräch eingeladen und mittlerweile bin ich 25 Jahre dabei und bereue die Entscheidung nicht.
Um mich herum wurden meine Freunde gekündigt, oder an andere Gesellschaften ausgesourced. Mussten vielleicht Abschläge machen mit Lohnerhöhungen und hatten denn die Arschkarte.
Das war bei bin (bis dato) so noch nicht der Fall.
Daher bin ich VATER dankbar !!
Lass dich nicht von der Meinung von Menschen beeinflussen, die dir nichts bedeuten.
Damit meine ich nicht, dass du keine Kritik annehmen oder andere Perspektiven ignorieren sollst. Es geht mehr darum, dich nicht von den Ansichten oder Urteilen anderer verunsichern zu lassen, die keinen echten Platz in deinem Leben hhaben. Fokussiere dich auf die Menschen, die dir wichtig sind und deren Meinung dir wirklich etwas bedeutet.
Und vergiss nicht:
Tu, was du wirklich willst, denn am Ende werden sie dich ohnehin verurteilen – egal, wofür du dich entscheidest.
Von einem sergenten in meiner Grundausbildung als ich irrtümlich dachte ich hätte mich völlig verausgabt und sei am Ende meiner Kräfte. Sergent Beckmann, ehemaliger Kampfschwimmer der Bundeswehr zeigte mir sehr deutlich das ich sehr wohl noch genug Kraft hatte die zu mobilisieren war. Sein Rat war einfach, nur vier Worte :
Marche ou creve légionnaire ...
Marschier oder krepier.
Dieser Rat war der Beste meines Lebens und er half mir bis heute alles zu überleben und weiterzumachen.
Ruhe in Frieden sergent Karl Beckmann.
Beste Ratschlag immer von meinem Vater schon seit meiner Kindheit,wenn ich in meiner Kindheit sauer war und an keinem mehr hören wollte. Dann versuchte mein Vater mich zu beruhigen und versprach mir immer Süßigkeiten und so zu kaufen,wenn ich mich wieder beruhige. Dann war ich wieder schnell wieder beruhigt😁
Ich kann mich erinnern, ich war so ungefähr vier Jahre alt. Ich war vor irgendwas sehr sauer, dann habe ich einen Topf an die Glastür geworfen und die Glastür war zerbrochen. Sie hat so laut geknallt, dass mein Vater und meine Mutter sehr geschockt waren
„Lebe so das du Glücklich bist“ oder so ähnlich, genauer Wortlaut erinnere ich mich daran nicht mehr. Dadurch lasse ich ärgere ich mich viel weniger. Warum soll ich mich denn ärgern, wenn ich lieber mich freuen kann?