Was ist das absolut Schwierigste am Formel-1-Fahren, sind es die Regenrennen?

8 Antworten

Für die F1-Faherer ist das schwierigste das Auto am absoluten Leistungslimit zu bewegen und dabei keine Fehler zu machen. Das ist unabhängig vom Wetter.

Für den Laien wären es sicherlich die G-Kräfte und das Bewusstsein für Auto und Strecke.

Ich glaube das kommt immer auf die Situation an. Entweder ein Regenrennen, oder man als letzter startet aber jedoch weit nach vorne kommen muss, ein Rennen durch Monaco, ein Rennen durch Singapur (im dunkeln), wenn die Taktik nicht aufgeht aber man alles noch irgendwie retten muss etc.
Es gibt viele Faktoren die das ausmachen können.

Das schwierigste und woran jeder Normalfahrer scheitern würde, ist eine hohe Präzision mit extremer Geschwindigkeit und kürzesten Reaktionszeiten zu erreichen.

Genau das unterscheidet übrigens auch Weltklassefussballer von Amateuren. Viele Amateure beherrschen diverse Tricks, die auch Weltklassefußballer anwenden. Sie können diese Tricks jedoch nicht präzise bei sehr hohen Geschwindigkeiten ausführen.

Kommt darauf an.Ein Anfänger könnte den hohen Gegendruck beim Fahren nicht standhalten.Ein Anfänger benötigt einen trainierten Nacken um beim Fahren eine Stabilität aufzubauen.Das Schwierigste ist mit Sicherheit sich in der Anfangsphase mit der neuen Strecke im Qualifying vertraut zu machen Kurven einschätzen,abschätzen wann man in die Bremse geht etc.

basierend auf der hohen fehlerquote bei regenrennen kann man das mit "ja" beantworten. kommt aber auf den fahrer an. ein mensch der die belastungen von f1 autos nicht gewohnt ist wird im trockenen genau so viele probleme haben wie im nassen.