Was haltet ihr von Dr. Google?
Findet ihr, er macht oft destruktive Panik oder ist er euch oft eine Hilfe? Was eher?
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7 Antworten
Er ist schon hilfreich, aber man muss wissen, wie man Dr Google einsetzt.
Hat man also ein Leiden, und man sucht im Internet nach Erklärungen dafür, kann es schlecht aussehen, wenn man so gut wie alles, was (z.B. in Foren) als Erfahrungsberichte steht, für bare Münze nimmt, oder auch auf Arztseiten, wo alle möglichen Leiden formuliert stehen, die mit einem gewissen Leiden zu tun haben könnten. Beim 3. mal Nach-Googeln hat man dann bald schon Krebs oder sonst etwas "nicht so Gesundes."
Wenn man im Stande ist , gezielt nach Informationen zu suchen, und auch in Kauf nimmt, dass man eine andere Seite aufmachen muss, oder weitersuchen, um das zu finden, was einem für dieses Krankheitsbild am relevantesten erscheint, dann ist man eher auf dem richtigen Weg. Man hat zwar Alternativen erhalten, aber man sucht präzise nach einer Info, die man eben auf der ersten und zweiten Seite, die man aufgemacht hat, nicht gefunden hat. Wenn man dann alle schlimmen Dinge, die da oft über ein Krankheitsbild stehen, abblocken kann und sie nicht in sich hineinläßt (weil man sich eben erfolgreich vorsagt, "dass ich das eh nicht habe", kann man Dr Google recht sinnvoll nutzen.
Was vllt noch hilfreich sein kann (und ich selbst jahrelang nicht beachtet habe): Man sollte sich ansehen, auf welche Seite ich hier jeweils gelangt bin. Ist es eine Info-Seite eines Arztes, ist es ein Online-Lexikon für Krankheiten oder gar eine Seite einer Pharma-Firma ? Oder eben ein Forum, wo individuelle Erfahrungsberichte beschrieben sind. Immer auch beachten: Was will die Quelle, die dies geschrieben hat, damit bezwecken, dies so wiederzugeben.
Weder noch .
Wenn man schnelle Informationen braucht oder was wissen möchte ist er super.
Schwierig wird es wenn man etwas tiefgründiger nachforschen muss,.
Definitiv! Hat mich schon Schlaflose Nächte gekostet
Worum das.
Mir geht es in der Fernuni so , habe vor vielen Jahren mal an der FH studiert war 8k.
Dachte ich könne die coronapause nutzen im Beruf und habe mich in der Der Uni eingeschrieben, weil ich lieber e Mails schreibe als Briefe.
Aber das lernen mit Online Vorlesung ist nicht meines , bin jetzt nach 2 Semester am überlegen ob ich mich zurückmelde?
Email , geht schneller als Brief ist ok , aber alleine vor dem Rechner ein Studium ist eher nicht meines in der FH hätten wir einen Klassenverband man hat sich geholfen, teilweise Rückfragen , jetzt alleine vor dem Ding , man muss sich alles s3lbst erarbeiten.
Horror, entweder ich bin zu alt in der FH mit 20 ging alles locker vom Hocker nur gab es dann keine Stellen , jetzt alles so komplex.
Mir persönlich hilft es eher.
Ein guter Freund hatte allerdings schon die eine oder andere Panikattacke deswegen...
Für Laien „Destruktiv“, für Fachleute „hilfreich“.