Was haltet ihr von dieser Idee für ein Buch?
Hallo, was haltet ihr von dieser Idee für ein Buch.
David ist ein junger Assistenarzt, der gut mit Kindern umgehen kann, (auch mit verängstigten, verwirrten und aggressiven), aber eine schwierige Kindheit hatte, die er durch seine Adoption vor zehn Jahren nur teilweise überwinden konnte. Trotz seines Erfolges in der Arbeit kämpft er damit, sich selbst zu versorgen, arbeitet übermäßig viel und ignoriert seine gesundheitlichen Bedürfnisse. Als zwei Kollegen, Elijah und Simon, zufällig die Narben seiner Misshandlungen entdecken, wird Davids sorgfältig gehegte Maske bedroht. Anstatt sich seiner Vergangenheit zu stellen und die angebotene Hilfe anzunehmen, weicht David den Gesprächen aus und verstärkt seine Bemühungen ,seinen Probleme zu verbergen, indem er sich noch tiefer in die Arbeit stürzt. Die Herausforderung für ihn besteht darin, wie lange er diese Maske aufrecht erhalten kann, während die Unterstützung seiner Kollegen ihn zunehmend unter Druck setzt.
Danke für eure Antworten und sorry für den langen Text.
3 Antworten
Ey, coole Idee. Klingt echt interessant. Ich würde es definitiv lesen. Schon mit dem Grundaufbau, den du hier geschrieben hast, kann man sich in die Geschichte, meiner Meinung nach, gut einfinden. Schreib unbedingt weiter 😀
Ziemlich gut. Der letzte Satz wirkt aber noch etwas unausgereift:
"Die Herausforderung für ihn besteht darin, wie lange er diese Maske aufrecht erhalten kann, während die Unterstützung seiner Kollegen ihn zunehmend unter Druck setzt."
Besser wäre es sein Need herauszukristalisieren, z.B. so:
Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und akzeptieren, dass diese schlimmen Erfahrungen ihn zu dem Arzt gemacht haben, der er heute ist. Mithilfe seiner Kollegen.
Klingt nicht schlecht. Zumindest gibt es mit dem Arzt der alles verbergen will und den Kollegen die in seiner Vergangenheit nachforschen schon mal einen kernkonflikt der die basis für eine spannende story bieten kann.
Das bleibt dir selbst überlassen. Du könntest die ich perspektive nehmen um das ganze persönlicher wirken zu lassen oder du kannst die er/sie perspektive benutzen um zum beispiel auch ereignisse zu zeigen die bei den Kollegen ablaufen wenn sie nachforschen und irgendwas schockierendes über den Arzt bzw. Dessen Vergangenheit rausfinden
Und in welcher Perspektive ich oder er/sie? Ich würde die ich nehmen da es ein ziemlich persönliches Buch ist.