was hättet ihr gemacht und findet ihr das richtig?

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Sorry aber da kann man da einfach nicht arbeiten. Klar das die in solchen läden auch mal schwere sachen heben müssen. Das die frau sauer wird kann man auch verstehen aber zu sehr ausflippen sollte sie natürlich auch nicht. Wenn sie laut wird lass sie einfach brüllen. In dem fall kannst du dich bestimmt beim chef beschweren. Kann sie aber auch weil arbeit liegen bleibt und wenn du da in der probezeit bist könnte das am ende ein grund sein warum der vertrag nicht verlängert wird.

Am besten einen kleinen laden suchen wo man sicher ist das es nicht so schwere kisten gibt.

Vielleicht hat einfach nieman der Kollegin gesagt, dass du eine Einschränkung hast, die deine Leistungsfähigkeit mindert. Das ist zwar für den Arbeitgeber gut, weil er Zuschüsse für deine Beschäftigung bekommt, aber wenn er das seinen Leuten nicht kommuniziert, halten die dich schnell mal für faul oder unwillig.

Dein Arbeitgeber muss dich in der Abteilung als "Hilfe" und nicht als vollwertige Arbeitskraft einsetzen und das seinen Leuten auch sagen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – langjährige Tätigkeit im Personalbereich

So wie du dich beschrieben hast, bist du in meinen Augen leider als volle Kraft nirgendswo einsetzbar. Du hast selber gesagt, dass du im Büro aufgehört hast, da du mit den gängigen Arbeitsschritten nicht mithalten kannst.

Wer derartige gesundheitliche Probleme hat, sollte versuchen entsprechende Einstufungen wie z.b. Behindertenausweise oder ähnliches zu erlange.

 Ich glaube da fängt man beim Hausarzt mit an, der einen dann entsprechend weiter verweist. Denn wie schon gesagt, als volle Kraft bist du nirgendswo tragbar. Deine Arbeitskollegen werden dich immer wieder massiv bedrängen.

Du müsstest in einem Verband arbeiten, wo Menschen sind, die ähnliche gesundheitliche Einschränkungen haben wie du. In solchen Verbänden wärst du sehr gut aufgehoben. Das müsstest du mit deiner Fallmanagerin noch einmal eingehend besprechen.

Du musst zurück zur Sozialpädagogin, und der klar machen, dass du deine Arbeit nicht länger ausüben kannst und daher einen Wechsel brauchst.


NataVioline 
Beitragsersteller
 04.08.2017, 18:32

wechsel wird schwer. ich habe nebenbei sprechstörung die ist aber psychisch bedingt. dazu nicht schwer heben und sehr schlecht sehen da findet man kaum passende stelle. habe zwei jahre versucht im büro zu bewerben bin bürokauffrau aber da sind anforderungen soo hoch das ich aufgegeben habe deswegen seit juni eben rewe. ich habe meiner fallmanagerin roman geschrieben dass ich leider auch wegen gesundheit nicht weiter weiß was passen könnte. außerdem habe ich zu älteren menschen großen eckel also wie pfelgebereich und zu kinder keine interesse. ich komme auch mit arbeitsdruck nicht klar wenn man mir sagt zb arbeite schneller ich habe leider langsames tempo da bekomme ich bei stress bzw arbeitsdruck schlechte konzentration und blockade und arbeit ohne stress gibts ja nicht. das habe ich auch managerin geschrieben. die ist nächste woche da.

0

"die sozialpädagogin meinte dass sie davon ausgeht dass man bei warenverräumen nicht unbedingt schwer heben muss."

Ist das Ihr Ernst? Natürlich muss man bei der Warenverräumung schwer und vor allem oft heben...

Ich bezweifele die Kompetenz dieser Person und würde mal mit dem nächsten Vorgesetzten sprechen.

Ansonsten bist du natürlich im Recht da du behindert im Sinne von eingeschränkt bist.