Was habt ihr an diesem frohlockenden Sonntag Schönes vor?
Guten Morgen. Ein neuer Tag bricht an, die Welt erwacht wieder geruhsam in ihrem altbekannten Glanz.
Was ist ein frohlockender Sonntag?
Hallo,
in diesem Kontext kann das Wort "frohlockend" so weit verstanden werden, dass man vor Freude jubelt oder jauchzt, also ist ein frohlockender Sonntag ein gefeierter Tag.
11 Antworten
Stadt Glanz müsste es doch eher Rost heißen oder? Und ich lasse jetzt mal extra diese scheiß Spracherkennung hier die das neueste vom neuesten sein soll mal unkommentiert stehen.
Ich backe jetzt dann einen Kuchen und später lese ich den Spiegel....😅🐥
Oh, hört sich sehr lecker an! Ich liebe Kuchen. Jetzt will ich auch einen, haha.
Was soll ein "frohlockender Sonntag" sein? Das hat nichts mit froh und lockend zu tun, sondern bedeutet soviel wie (etwas hämisch) triumphieren, wenn man frohlockt
Das ist nur eine von mindestens zwei oder drei weiteren Definitionen zu "frohlokcend". Zum einen drückt das Wort, wie du geschrieben hast, eine lebhafte Schadenfreude aus, zum anderen bedeutet es, über etwas Gutes vor Freude zu jubeln, zu jauchzen - in diesem Zusammenhang kann man zum Beispiel sagen: "Er frohlockte über den Sonntag, weil es sein freier Tag war."
Des weiteren (dies ist allerdings etwas veraltet und gehoben) bedeutet es "lobsingen" - "dem Herrn frohlocken", zum Beispiel. Außerdem gibt es Synonyme und Assoziationen zu "frohlocken", die die Bedeutung des Wortes in meinem Zusammenhang untermauern. Hier ein paar Beispiele: "beklatschen"; "bejubeln"; (sich) überschwänglich freuen; (ganz) aus dem Häuschen sein vor Freude.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
Meine übliche Morgenroutine. Dann schreibe ich an meinem neuen Buch weiter.
Das ist sehr interessant ... Ich schreibe aktuell auch an einem Buch - wobei es in gewisser Weise zwei sind -, allerdings muss die Geschichte erst noch ein wenig weiterreifen, bevor sie vollkommen ist. Allerdings plotte ich meine Bücher nicht jedes Mal.
Kann ich dir aber nur empfehlen. Wenn du alles vor dir hast, kannst du leichter beurteilen, ob die Geschichte gut oder Murks ist.
Ich weiß, danke. Ich bin schon geübt im Schreiben - habe eine Menge Kurzgeschichten verfasst, die ich in einem Sammelband vereinen werde -, und plotte nur selten. Das meiste, was dabei herauskommt, sind gute Geschichten, wobei ein Künstler seine eigenen Werke am wenigsten beurteilen kann (meine Ansicht). Man muss sich eben einen neutralen Blickwinkel aneignen, um seine eigenen Geschichten beurteilen zu können, und ob sie was taugen.
Viel Spaß beim Schreiben!
Und Glück (manchmal kann es schwer sein, die Worte zu finden, nicht wahr? Vor allem dann, wenn einem diese weiße Leere des neuen Dokuments oder Blatt Papiers anstarrt).
Danke, gleichfalls.
Das Problem mit der Leere von Seiten, hatte ich nie. Eher andersherum, dass ich zu viel auf einmal schreiben will.
Das kenne ich ebenfalls ... Bei mir ist es (glücklicherweise selten) ein Kampf zwischen zwei Extremen.
Ich mache jetzt meine Rundwanderung über ca. 14 km durch die Weinberge, Wälder und Felder, dabei beobachte ich einen Einstand von 8 Rehen.
Eigentlich hast du recht, wenn man bedenkt, wie grau diese Ödnis inzwischen ist.