Was haben die Sowjets in der sowjetischen Besatzungszone getan? (Nachkriegszeit)

10 Antworten

@xXxulTIMatexXx, ich habe lange überlegt, ob es sich lohnt, dir zu antworten.

Ich, ein ehemaliger Ossi, tue es einfach, weil ich von meinen Eltern und MEINEN Verwandtem, die keine Kommunisten waren und auch nie in der SED, einen tiefen Einblick habe in das, was wirklich passiert ist und ich es nicht ertragen kann, dass jemand aus dem Westen hier seine Wahrheit als die einzig gerechtfertigte verkauft.

Unmittelbar nach dem Krieg hat es durch die Sowjets Maßnahmen gegeben, die an Härte nicht zu überbieten waren.

Das ist unbestreitbar und sicherlich dem geschuldet, was die Russen in ihrem Land durch die Deutschen zu erleiden hatten.

Es lag nicht an den naturgegebenen Grausamkeiten der Russen, sondern daran, dass man keinen, aber auch gar keinen Nazismus, ganz gleich in welcher Form, mehr zulassen wollte und derartige Bestrebungen im Keim erstickt wurden.

Dass es dabei zugegebenermaßen Übergriffe gegeben haben mag, will ich nicht bestreiten.

Ich weiß nicht, was für Verwandte du hattest, die mit Frauen und Kindern umgebracht wurden, einschließlich der Verwandten von dir, die später noch umgebracht wurden. ..

Ich weiß nur, dass u.a. meine Eltern und andere Familien, die ich kenne– keine Kommunisten- nach dem Krieg durch den sowjetischen Kommandanten unseres Vorortes einer großen Stadt im OstenWohnungen zugewiesen bekamen, weil sie ausgebombt waren und alles verloren hatten.

Die Kinder wurden jeden Tag auf der Straße von russischen Soldaten aus der Gulaschkanone mir Essen versorgt, obwohl die selbst kaum was hatten.

Heimkehrer aus dem Krieg lieferten sich in Kneipen und Gaststätten Prügeleien mit russischen Soldaten, weil sie immer noch der Meinung waren, ihren Sch…..krieg zu Unrecht verloren zu haben.

Der genannte Kommandant wurde von seinem eigenen Soldaten erschossen, weil er in einer Prügelei schlichten wollte und den Deutschen Immer-noch-Nazi beschützen wollte.

Nach weiteren ähnlichen Vorfällen gab es einen Erlass der sowjetischen Kommandantur, dass kein Soldat mehr die Kaserne zu verlassen hat. Das hatte nichts mit Einsperren zu tun, sondern mit Vorbeugen.

Nach dem Krieg gab es mehr als genug jüngerer Männer, die den Krieg im Feld überstanden hatten und ihre Ideologie weiter verbreiten wollten.

Das hat man nicht zugelassen, im Gegensatz zum Westen, wo das ganze braune Gesindel wieder zu Amt und Würden gekommen ist. Im Osten sind die abgewandert, und mit Recht!!!!

Man hat tatsächlich radikal aufgeräumt. Alte Nazilehrer wurden aus dem Schuldienst entfernt, was nicht heißt, dass nicht auch eine Entnazifizierung stattgefunden hätte, die auch Lehrer im Schuldienst beließ, wenn man ihnen nichts nachweisen konnte.

Meine Mutter selbst hatte solche Lehrer, der schon vor dem Krieg im Schuldienst waren und geblieben sind.

Großbauern, die ihre Fremdarbeiter aus Russland, Polen, Frankreich etc. wie Vieh behandelt hatten, wurden bestraft.

Die, die sich anständig verhalten haben, wurden rehabilitiert. Der Rest ist in den Westen abgehauen, weil sie im Osten etwas zu verlieren hatten.

Seit Anfang der 60-iger Jahre hat die DDR-Bevölkerung einvernehmlich mit den Russen gelebt, Konflikte nicht ausgeschlossen.

Wenige wissen das so gut wie ich. Meine Mutter war mahr als 30 Jahre lang Übersetzerin und Dolmetscherin in einem Baubetrieb, der Wohnungen und Anlagen für die Russen gebaut hat, die zeitweilig auf dem Gebiet der DDR stationiert waren.

Ich wurde Mitte der 60-iger Jahre geboren und habe miterlebt, wie das Verhältnis zwischen Russen und Deutschen wirklich war.

Richtig ist, dass man persönliche Kontakte möglichst ausschließen wollte, aber sie waren nicht verboten, allenfalls nicht so gern gesehen.

Das hatte den Grund, dass man den Ostdeutschen, die u.a. einen besseren Lebensstandard hatten als die Russen, nicht so sehr in die Töpfe schauen lassen wollten, um ihr Image nicht zu verlieren.

Hinzu kam natürlich auch eine gewisse Angst vor Spionage. Trotzdem war das Verhältnis Deutsche-Russen normal bis gut, wie es die normale Bevölkerung mitbekommen hat. Was hinter den Kulissen sonst noch passierte, weiß kein Mensch, der sich nicht bewusst mit den Russen angelegt hat.

Die Freundin meiner Mutter hat einen russischen Offizier geheiratet und ist mit ihm in die SU gegangen. Wir waren mir russischen Familien befreundet.

Das ist die Seite des russisch-deutschen Zusammenlebens in der DDR, die du sicher nicht sehen willst, denn: Was nicht sein darf, das kann nicht sein.

Ich will nichts beschönigen, aber ich will zu erkennen geben, dass deine Darstellung aus den ersten Nachkriegswochen nichts mit dem zu tun hat, was in den letzten 35 Jahren der DDR an der Tagesordnung war.

Es ist falsch und ungerecht, schlimme Vorkommnisse so darzustellen, als seien sie an der Tagesordnung gewesen.

Umgekehrt ist es richtig: Das Leben verlief größtenteils normal. Das Unnormale spielt nur eine Rolle für solche Menschen, die der DDR und allem, was mit ihr zu tun hat, den Stempel des Bösen aufdrücken wollen.

Besatzungsmacht gespielt:Das gesamte 2. Schienen-gleis der damaligen Reichsbahn demontiert.Die KPD-Gruppe Ulbricht nach Berlin gebracht zwecks Aufbau einer nach Sowjet-Vorbild bestehenden Ordnung auf dem Gebiet der späteren DDR.Nach Nazis gesucht und solchen die es garnicht waren in die ehemaligen KZ s gesperrt bis 1950. Die Zeit in der SBZ wurde nach Moskauer Zeit eingestellt(das ist kein Witz).Alle Großgrundbesitzer enteignet.Die Großindustrie verstaatlicht.


aptem  19.01.2011, 05:22

Und was ist daran schlimm, ausser dem Quatsch mit der "Entnazifizierung", die im Westen viel brutaler war?

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Strassenkater  19.01.2011, 23:31
@aptem

Entnazifizierung im Westen?Wo Bundeskanzler und Bundespräsident Altnazis waren??!!

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Strassenkater  19.01.2011, 23:48
@aptem

Hast du dich verschrieben? Bundeskanzler Kiesingen-Altnazi,Bundespräsident Lübke KZ-Baumeister.Adenauers nächster Vertraute Globke Altnazi.Da hat doch jemand brutal Entnazifisiert-Oh Gott

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aptem  20.01.2011, 03:21
@Strassenkater

eben, Entnazifizierung im Westen wo Kanzler usw. und dafür hat man haufenweise unschuldige "geköpft" und gleich danach mit der Kommunistenjagd angefangen.

Im Osten hat man zumindest die richtigen gehängt und auch Unschuldige dazu. Das war generell Stalins Maxime. Aber im Westen ging die Hexenjagd fröhlich bis in die 70er hinein, und keiner wollte über die Adenauers offen sprechen.

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Strassenkater  22.01.2011, 19:02
@aptem

was daran schlimm war?wenn ganze Gleise fehlen? Das ist für die industrie und den personenverkehr zurück ins 19-zehnte Jahrhundert gewesen.!!

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Reisswolf53  19.01.2011, 15:36

Straßenmiez, bis heute fahren die Züge in dem großen Land im Osten nach Moskauer Zeit (ist auch kein "Witz")!

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nonentity  20.01.2011, 19:31
@Reisswolf53

@Reisswolf53,es ist erschreckend und widerlich, mit welchen primitiven Mitteln hier manche versuchen, ihr Unwissen zur Schau zu stellen und mit abgedroschenen Plattitüden zu punkten.

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Reisswolf53  21.01.2011, 11:48
@Strassenkater

Straßenmiez, grüß "ihn" selbst, "halte" ihn fest, ich möchte "ihn" auch mal sehen! Ich meine "Gott".

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Strassenkater  21.01.2011, 18:49
@Reisswolf53

Mit Sichel und Hammer war ja ironisch gemeint, ein verständlicher Wolf hätte das wissen müssen. Kurz nach der Besetzung der damaligen Zone wurde tatsächlich Osteuropäische Zeit an den Uhren eingestellt -Uhren der großen Gebäude und warum sollte da mein Vater lügen zu mal er ein SED- Mitglied war,dass nur zur Sache.

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Reisswolf53  21.01.2011, 20:47
@Strassenkater

Ja, auch der "verständige" ("verständlich" bin ich hoffentlich auch ohne Ironie!) Wolf kann sarkastisch und ironisch sein. Meine Bemerkung betraf deine sinnige Art und Weise, mit den Uhren irgendwas "belegen" zu wollen! Kommst du noch mit?

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Reisswolf53  22.01.2011, 10:09
@Strassenkater

Kätzchen, du tust alles, um diesen Anschein aufrecht zu erhalten. Im Übrigen halte ich es mit dir ab jetzt nach Murphy: Never argue with a fool. People might not know the difference!

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Strassenkater  22.01.2011, 17:57
@Reisswolf53

Warum sollten wir den Akademiker spielen?Im Internet können wir uns Artikulieren wie uns der Schnabel gewachsen ist.Sieh Dir mal die geistreichen Fragen Anderer Benutzer an oder deren Antworten.Alle politischen Anschauungen die ein nicht passen-sollte man tolerieren.

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Strassenkater  22.01.2011, 18:17
@Reisswolf53

Wer 5 Jahre im MFS Gefängnis war sollte nicht mit einen Narren argumentieren.Denn der kennt den wahren Unterschied nicht zwischen den Systemen. .Der Gepeinigte besteht nur noch aus Hass und den Wunsch seine Peiniger persönlich und mit Inbrunst auszupeitschen.No Pardon das ist meine Parole. Diesmal nicht auf Englisch.!!!

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Vorausgeschickt, nicht selbst erlebt, aber ab 1990 einigen Durchblick erlangen könnend: Die ehemalige DDR wurde von ihren "Brüdern" so zur Kasse gebeten, man kann auch ruhigen Gewissens sagen, ausgesaugt und in den Ruin getrieben, dass die ehemalige BRD noch 250 Milliarden € an Altschulden auf einem Sonderkonto führt.


Reisswolf53  18.01.2011, 22:37

Was denn für "Altschulden"? Die Schulden der ehemaligen BRD gegenüber der DDR, weil erstere nicht bereit war, Reparationen an die Sowjets zu zahlen und das ihren "Brüdern und Schwestern" im Osten überließen?

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aptem  19.01.2011, 05:30

Die BRD hat wirklich noch ein Paar Schulden bei uns zu begleichen, nachdem sie bei den Amis untern Rock gekrochen sind und sagten sie müssten nix mehr zahlen.

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Reisswolf53  19.01.2011, 15:46
@aptem

Prof. Peters aus Bremen 1994: "Die Schulden der BRD gegenüber der DDR betrugen 1989 ca. 727 Mrd. DM."

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Die Sowjets haben einfach jeden Widerständler umgebracht.
Einige meiner Verwandte wurden gleich in den ersten Wochen der Sowjetherrschaft mit ihrer gesamten Familie (Frauen und Kinder) erschossen.
Mindestens ein weiterer Verwandter von mir wurde in der DDR umgebracht, weil er gegen das Regime stand.
Glaube also bitte nicht die Lügen, dass die Sowjets sich gegenüber der Deutschen Bevölkerung gut benommen haben.
Die Bevölkerung wurde mit Propaganda und Angst kontrolliert. ("Von Russland lernen heißt vom Sieger lernen!")
Erst einige Jahrzehnte nach der Besatzung durch die Sowjets konnte man das feststellen, was du beschrieben hast.


Reisswolf53  19.01.2011, 15:43

"KittiMatrix" (oder wie das heißen soll) - hör auf, hier "Käse" zu erzählen! Das hieß "Von der Sowjetunion lernen heißt Siegen lernen"! Wenn Deine Verwandten erschossen wurden, dann tut mir persönlich das leid, aber Du hast heute alle Möglichkeiten, das in diesem "Rechtsstaat" ahnden zu lassen. Auch in der Sowjetunion und bei ihrem Rechtsnachfolger gab und gibt es keine Verjährung für Mord. "Sich gut benehmen" ist ein sehr relativer Begriff, ich kenne mindestens genau so viele Fälle, wo sich die Amis und Tommys "gut" gegenüber den Leuten in ihren Besatzungszonen benommen haben! Und weißt du, wieviele Fälle ich kenne, wie "gut" sich die heutigen Besatzer auf dem Gebiet der ehemaligen DDR gegenüber der Bevölkerung benehmen?!

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wolfgang11  19.01.2011, 17:40
@Reisswolf53

Wie kann man Mörder fahnden, die man nicht kennt? Ich habe in der Zeit gelebt. War im Westen in Gefangendchaft (England,USA) und bin dort im wesetlichen gut behandelt worden. Als ich zurückkam habe ich von vielen Flüchtlingen aus dem Osten erfahren, wie sich Frauen vor den Sowjets Versteckt und häßlich gemacht haben, damit sie nicht vergewaltigt wurden. Eine Bekannte wurde mehrfach vergewaltigt und war schwanger. Sie hat das Kind nach der Geburt gleich zur Adoption freigegeben. Das ist keine Propaganda sondern schlicht die Wahrheit.

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xXxulTIMatexXx  19.01.2011, 18:42
@Reisswolf53

Ich verachte solche Leute wie Dich, die versuchen die Verbrechen der Sowjets zu relativieren.
Meine Verwandte wurden nicht von irgendwelchen Bürgern in der sowjetischen Besatzungszone erschossen, sondern von Leuten, die den Befehl dazu bekommen hatten!
Das zählte damals nicht als Mord, weil es für diese Leute völlig legitim war, jeden Widerständler zu beseitigen!
Nur, weil sie ihre Meinung geäußert hatten!!!
Wie soll ich so etwas ahnden lassen?

Deine abfällige Bemerkung über unseren Rechtsstaat lässt vermuten, dass dir der Stasi-Terror lieber wäre, als das Leben in einer Demokratie!
Du tust mir einfach nur leid...

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Reisswolf53  20.01.2011, 15:03
@xXxulTIMatexXx

"KittiMatrix" - propagandistischer Primitivling! "Stasi-Terror/ Demokratie" - ich fange gleich an zu brechen!

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Reisswolf53  20.01.2011, 15:04
@wolfgang11

Wolfgang, weißt du auch, wie sich die Deutschen in Russland und anderen "besetzten" Gebieten benommen haben? Und das soll keine Entschuldigung für Verbrechen der Russen gegenüber den Deutschen damals sein (die wurden, wenn man sie erwischte, zumeist standrechtlich erschossen - nix mit "Legitimität" von Klein-"KittiMatrix"!) Nur, diese einseitige Nachwendesicht, zumeist mit einem Siegergrinsen auf der Backe, geht mir inzwischen auf diverse Körperteile!

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xXxulTIMatexXx  20.01.2011, 15:38
@Reisswolf53

Du hast eindeutig keine Ahnung, Reisswolf53...
Die Sowjets hatten während der erst Monate der Nachkriegszeit und während des 2. Weltkriegs eindeutig Narrenfreiheit.
Ihre eigenen Offiziere nahmen an den Massenvergewaltigungen und Erschießungen teil.
Aufgehetzt von Ilja Ehrenburg und ihren Politkommissaren empfanden viele Sowjets es als richtig, durch Vergewaltigungen "den Deutschen Rassehochmut zu brechen" und einen Krieg gegen die Deutsche Bevölkerung, statt gegen die Deutsche Armee zu führen.
Und wenn höhere Stellen bei den Sowjets den Befehl geben, ganze Familien zu erschießen, dann ist es erst recht unmöglich, die Mörder später "standrechtlich Erschießen zu lassen"!
Übrigens, es heißt ulTIMate, nicht "KittiMatrix" oder sonst was, was du dir ausdenkst...
Und jetzt hör auf mit deiner Propaganda!

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Reisswolf53  21.01.2011, 11:46
@xXxulTIMatexXx

"KittiMatrix" - das kannst du dir in deinen Anus schieben! Dein "Wissen" selbst als "Unwissen" zu bezeichnen, wäre eine Ehre für Leute wie dich! Träum weiter schön!

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wolfgang11  21.01.2011, 14:44
@Reisswolf53

Ja, ich war auch da als Soldat. Ich habe erlebt, wie die SS ganze Dörfer zwischen Donez und Djeper niedergebrannt hat, weil sie den Befehl "der verbrannten Erde hatte", um den Sowjets keine Unterkünfte für den Winter überlassen sollten. Aber die Bevölkerung wurde vorher evakuiert. Ich habe auch erlebt, wie Partisanen als hinterhältige Kriminelle erschossen wurden. Aber ansonsten war bei der Wehrmacht alles verboten und wurde schwer bestraft. Natürlich ist auch geplündert worden, wenn eine Einheit versprengt war und nichts zu essen hatte. Aber wer das mit dem vergleicht, was mir Leidensgenossen aus russischer Gefangenschaft und die Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten erzählt haben verdreht die Tatsachen.

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xXxulTIMatexXx  21.01.2011, 15:12
@Reisswolf53

Wow, Diskussion auf höchstem Niveau.
Ich hoffe Du weißt, dass Niveau keine Creme ist.
Ich hoffe mal, dass du irgendwann mal in einem Staat leben wirst, in dem ähnliche Zustände herrschten, wie in der DDR...

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Reisswolf53  21.01.2011, 20:44
@xXxulTIMatexXx

xXxulTIMatexXx - Du hast wohl schon in einem solchen gelebt? Oder wie soll ich deine Empfehlung verstehen? Apropos, du musst deinen Anus wohl schon cremen?

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xXxulTIMatexXx  24.01.2011, 13:39
@Reisswolf53

Ob ich bereits in einem solchen Staat gelebt habe oder nicht, das spielt keine Rolle.
Es war außerdem keine Empfehlung, sondern ein Wunsch.
Du verharmlost etwas, von dem du anscheinend keine genaue Ahnung hast.

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Sie haben in der Besatzungszone zunächst unter Führung der Militärs eine Verwaltung eingerichtet. Welche Gründe hätte sie denn sich beliebt oder unbeliebt machen zu wollen? Man hat einfach nach der Vorstellung und Gesetzen, die man hatt in der SU eine neue Ordnung in der Besatzungszone einzurichten versucht.