Was denkt ihr, was passiert, wenn ein Jude eine Moschee betritt?
7 Stimmen
3 Antworten
Allah ist nicht Yahweh, und hat sich auch mie als Yahweh bezeichnet. Er ist Allah, ar-rahman, ar-rahim, und seine ganze 99 Namen.
Mir würde es egal sein, der Imam entscheidet was er macht, oder derjenige, der die Moschee vertritt.
Genau, Ibn Kathir hat gesagt wir sollen nur die Verse anschauen, die mit dem Qur‘ān übereinstimmen.
Ich bin davon nicht überrascht, da diese auch zusammen beten dürfen.
Generell sind Moscheen für alle, daher auch für Juden. Es gibt ein paar Moscheen wo dies nicht so ist, aber in den aller meisten
Ich glaube gern, dass ein Jude und ein Moslem gemeinsam einen Pack Bausteine in den ersten Stock befördern können. Ohne sich in Stücke zu reißen.
Aber damit ist das Problem, wie millionenstarke gegensätzliche Kulturen miteinander leben können, längst nicht gelöst.
In Andalusien war es möglich, in Cordobra und im osmanischen Reich
VIEL hilfreicher ist, in die Gegenwart zu schauen. Und dort ist Realität: Überall, wo der Islam ein größerer Landesbestandteil ist, führt das zu jahrzehntelangem Gefetze.
Hindus und Moslems (Indien/Pakistan)
Buddhistische Kultur und Uiguren
Israelis und Moslems
Moslemextremisten in Mali
usw. usw.
Andalusien war es möglich, in Cordobra und im osmanischen Reich
Das ist ein Märchen, dass die Mohammedaner immer gerne erzählen.
Licht ins Dunkel bringt:
http://inarah.de/bereits-veroeffentlichte-artikel/was-heisst-muslimisches-spanien/
Siehe Literatur dazu:
„Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, (7. Bis 20. Jh. N. u. Z.-zwischen Dschihad und Dhimmitude), Bat Ye`Or
„Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins
Die Vergangenheit ist wichtig um zu erkennen, wo die Veränderung ist, die ins negative geführt hat und dies ist zweifelsfrei der Sturz des Kalifats und die Spaltung der Muslime, sowie Staatsführer welche diese Spaltungen aufrecht erhalten und begünstigen.
Eher dies ist ein Märchen. Befrage mal die Juden dazu.
Sinnloses Gerede. Es ist sehr unergibig, was angeblich vor 800 Jahren funktioniert hat. Wenn die Gegenwart von heute zeigt, wie wenig ein friedliches Zusammenleben mit dem Islam funktioniert
Es gab Pogrome an Juden in Cordoba. Ruhig mal lesen.
Unter der Herrschaft der Mohammedaner gab es Unterdrückung, Zwangsislamisierung, Vertreibung bis hin zum Mord an Andersgläubige (auch Juden).
Komisch dass Juden davon nichts wissen. Ruhig mal anhören den guten Rabbi.
Andalusien war es möglich, in Cordobra und im osmanischen Reich
Das ist ein Märchen, dass die Mohammedaner immer gerne erzählen.
Licht ins Dunkel bringt:
http://inarah.de/bereits-veroeffentlichte-artikel/was-heisst-muslimisches-spanien/
Siehe Literatur dazu:
„Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, (7. Bis 20. Jh. N. u. Z.-zwischen Dschihad und Dhimmitude), Bat Ye`Or
„Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins
Bruder bei Allah, die Menschen stiften Unheil und denken sie tun gutes. Das Unrecht was den Muslimen widerfährt kennt Allah am besten und er ist der beste Sachwalter! Möge Allah die Herzen weich machen der Menschen und sie verstehen lassen was vor sich geht in dieser eiskalten Welt
Amin Bruder. Der Mensch denkt wie sein Herz empfindet.
2:11. Und wenn ihnen gesagt wird: "Stiftet kein Unheil auf der Erde", so sagen sie: "Wir sind doch die, die Gutes tun."2:12. Gewiß jedoch sind sie die, die Unheil stiften, aber sie empfinden es nicht.
Allah subhanahu wa ta'ala hat die Thora herabgesandt. Wir können leugnen, was im Widerspruch zum Islam steht, aber alles darüber hinaus weiß nur Allah. Das betrifft auch, ob Allah sich weitere Namen zugeschrieben hat, als er uns offenbart hat. Wir können es weder bestätigen noch abstreiten.