Was denkt ihr in welchem Beruf die meisten Psychopathen arbeiten?
Was denkt ihr in welchem Beruf die meisten Psychopathen arbeiten?
Ich gehe mal davon aus das die meisten Psychopathen als Ärzte arbeiten. Besonders Psychiater, Chirurgen oder Zahnarzt. Oder Firmemchefs könnte auch sein. Oder möglicherweise Anwälte und Richter, also im Bereich Justiz. Oder leider auch Polizisten oder Politiker. Oder andere Berufe wo möglicherweise in Frage kommen können wären unteranderem Lehrer, Erzieher, Fussbalspieler oder Trainer.
Was denkt ihr, in welchem Beruf die meisten Psychopathen arbeiten?
26 Stimmen
6 Antworten
In der Politik und als Firmenleiter. Das ist das, was Psychopathen bevorzugen.
Wenn man einem Menschen auf den ersten Blick ansehen würde, dass er ein Psychopath ist, dann wären seeehr viele unterwegs.
Wie kommst du auf die Idee, dass in den von dir genannten Berufen die meisten Psychopathen arbeiten?
Es soll auch Menschen geben, die selber Psychopathen sind und denken, alle anderen sind so gestrickt und nur sie sind normal.
Es gibt viele Arten von Psychopathen und bei vielen merkt man das nicht immer sofort und abgesehen von den genannten Berufssparten
laufen im Internet auch genug Psychopathen herum.
Wobei du im Sozibereich auch auf viele Menschen mit deutlich weniger Empathie treffen wirst, was ich jedoch nicht direkt als Psychopathie bezeichnen würde.
laut Statistik sind eigentlich die ganzen Wirtschaftsberufe sehr weit oben. Mit GEOs und Firmenchefs liegst du nicht sehr falsch. Noch mehr finden sich aber sicherlich im Bankwesen.
Hallo, Catfish123.
Psychopathen kannst du nicht katalogisieren im Berufe.
Die Tücke ist, dass du es ihnen nicht ansiehst, und dass du es erst merkst, wenn es schon fast zu spät ist.
Ein Psychopath ist äußerst gefährlich, denn die Waffe ist er selbst.
Das könnte sogar ein ganz beliebte Pfleger sein, der seine Patienten nach außen hin verwöhnt, und sich einen super Namen macht in der gesamten Klinik, und in Wahrheit ist es ein Teufel in Person.......
Wichtig wäre es, einen Psychopathen zu erkennen, bevor es zu spät ist.
Mit lieben Grüßen, Renate.