Was bedeutet verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation?
Ich habe schon öfters gehört wie jemand "verbale Kommunikation" gesagt hat aber nur verstanden was das sein soll, habe auch schon gegoogelt aber verstehe es trotzdem nicht.
5 Antworten
Kommunikation unterscheidet man in verbale und nonverbale Kommunikation. Verbal ist das was du sagst und nonverbal ist eben die Körpersprache. Nonverbale Kommunikation ist auch eine Informationsvermittlung, nur dass sie mitthilfe von Mimik, Gestik, Berührungen, Körperbewegungen, Haltung und etc. stattfindet. Nonverbale Kommunikation kann zum Beispiel man auch lesen lernen, um zu erkennen wer Lügt, ob dich jemand mag oder nicht mag und so.
Kommunikation ist mehr als nur miteinander sprechen. ... Von nonverbaler Kommunikation spricht man wenn es um die Körpersprache, Gestik, den Augenkontakt oder die Mimik geht. Paraverbal meint dagegen die Art und Weise wie gesprochen wird, also zum Beispiel der Tonfall, das Sprechtempo oder die Lautstärke.
Interkulturelle Kommunikation, nonverbale & paraverbale ...Ilse Aichinger hielt sprechen sogar für das schlechteste Mittel zur Kommunikation. Irgendwo hat sie damit auch recht. Sprechen kann nur Informationen transportieren.
Was versteht man unter Paraverbale Kommunikation?
Der Begriff paraverbale Kommunikation bezeichnet somit das ganze Spektrum der Stimme, mit der Menschen eine Nachricht aussprechen. ... Komplementär dazu ist eine schriftliche Kommunikation (Brief, Email, SMS) weitgehend auf den verbalen Anteil reduziert.
Paraverbale Kommunikation | Online Lexikon für Psychologie und"Verbal" heißt mit "Verben" = mit Worten.
"Verben" ist die Mehrzahl von "verbum" = "Wort". Da man erkannte hatte, dass eigentlich die Zeitwörter (und nicht die sog. "Hauptwörter"!) die wirklich wichtigsten Wörter einer Sprache sind, erhielt das Zeitwort die Bezeichnung "Verb".
Verbale Kommunikation ist also die Verständigung durch das Sprechen, aber auch jede Form, die auf Wörtern basiert: die Darstellung durch das Schreiben vor allem, aber auch die Gebärdensprache der Hörlosen.
Andere Verständigungen vom Naserümpfen bis zum Zungezeigen, dem Tippen auf die Stirn und dem Klatschen oder dem Haltzeichen oder dem Stinkefingerzeigen sind dann nonverbal, und unter paraverbal ("para" = neben, bei, entlang) versteht man Elemente, die das Sprechen begleiten und auch etwas Zusätzliches ausdrücken: der Tonfall der Ironie z.B., wo man sogar das Gegenteil des Gesagten begreift, die Lautstärke, Pausen, Tempo, die Sprachmelodie, ein Akzent u.Dgl.
Verbal betrifft das sprechen. Nonverbal ist das Gegenteil dazu, z.B. Gestik und Mimik.
verbal: Sprechen
nonverbal: Körpersprache, Mimik, Gestik, usw
paraverbal: Betonung, Aussprache, Lautstärke, Tempo, Sprachemelodie