Was aus idealer Gasgleichung herleiten?

3 Antworten

Das Gesetz von Boyle-Mariott geht von einer isothermen (d.h. T=const) Zustandsänderung aus. Damit ist



oder auf Deutsch: Der Druck ist umgekehrt proportional zum Volumen (bei gleicher Stoffmenge und Temperatur).


Schwebfliege264 
Fragesteller
 30.01.2024, 14:18

Achsoo vielen Dank!!!

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Aber das geht gar nicht?

Warum denn nicht. Wenn man sagt n*T muss konstant sein, dann folgt daraus, dass wenn n größer wird T kleiner werden muss.

Beispiel 5*10=50 oder 25*2=50, n*T bleibt konstant 50.


Schwebfliege264 
Fragesteller
 30.01.2024, 14:19

Danke! Aber wieso wird die Temperatur höher, wenn die Teilchen weniger werden?

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Callidus89  30.01.2024, 14:35
@Schwebfliege264

Ich habe mich nur mit der Logik deine Aussagen beschäftigt. Nicht mit der Bedeutung, die daraus folgenden Aussagen.

Aber ist doch logisch. Wenn Druck und Volumen konstant sein sollen, aber die Anzahl Teilchen abnimmt, muss jedes verbleibende Teilchen eine höhere Temperatur haben. Ansonsten müsste eben entweder der Druck oder das Volumen kleiner werden.

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MMn ist die Aufgabe dumm!

p×V=konst, wenn nRT konstant sind, also muss T konstant sein und n ebenfalls, also ohne Temperaturänderung, Phasenumwandlung, oder Reaktion.

DAS sind aber bereits Vorbedingungen für BoyleMariotte!