Warum wurde REWE jetzt zu Nahkauf?

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Bei REWE ist "NAHKAUF" die Nahversorger-Sparte mit nur geringer Verkaufssfläche. Sind meist die wenigen erhalten gebleibenen Dorfläden. Sie sind aber deutlich teurer. Die normalen REWE Supermärkte werden immer mehr Franchisenehmer Märkte, erkennbar wenn wenn unter den Namen "REWE" ein zusätzlicher Name steht. Die Verbrauchermärkte liefen früher unter dem Namen "Toom", der heute aber nur nur noch für die Baumärkte verwendet wird. Die REWE Verbrauchermärkte heißen heute "REWE Center". Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube die SB Großmärkte "SELGROS" gehören auch zur REWE Group.

Bei EDEKA heißen die Nahversorger "Nah und Gut" und unterscheiden sich inzwischen auch optisch von den anderen EDEKA Märkten. Anfangs hat man einfach den Schriftzug "EDEKA" durch "Nah und Gut" ersetzt. Wie bei REWE werden auch immer mehr EDEKA Supermärkte aber auch EDEKA Verbrauchermärkte als Franchisenehmermärkte bezeichnet. Die EDEKA eigenen Verbrauchermärkte heißen "Edeka Center" oder "Marktkauf".

Eine andere Marktgröße mit anderen Waren als die Muttergruppe es anbietet. Das ermöglicht in Zukunft gezielte Werbekampagnen.

Das Nahkauf-Konzept ist ein Franchisesystem, das innerhalb der REWE-Gruppe operiert. Es ist möglich, dass die REWE Group beschlossen hat, die Märkte in Ihrer Region unter der Marke Nahkauf zu betreiben, um gezielt eine spezifische Zielgruppe anzusprechen oder um ein alternatives Geschäftsmodell zu realisieren.

Woher ich das weiß:Hobby – Koche gerne, und Backe viele Jahre Brot

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Nahkauf ist eine Marke der Rewe Group, unter der von eigenen Gesellschaftern kleinere Supermärkte betrieben werden. Ziel ist die lokale Nahversorgung.