Warum wurde der Zeitumkehrer nicht benutzt?

13 Antworten

Pro Stunde die man zurück gehen will, muss man den Zeitumkehrer 1 mal drehen. Wie oft hätte sie den denn drehen müssen um 12 Jahre zurück zu reisen? Und wie hätte sie Harrys Eltern gerettet? Einfach ins Haus spaziert "Hi, ich werde in der zukunft mit eurem Sohn befreundet sein und bin gekommen um euch zu sagen, dass Peter Pettigrew euch verraten wird."

wäre ja wohl eine Katastrophe x) wenn man in die Vergangenheit darf man ja auch von keinem gesehen werden. Außerdem bleibt man ja so llange in der Vergangenheit bis die Zeit wieder abgelaufen ist (Wenn man 3 Stunden in die VH reist, muss man die 3 Stunden ganz durchleben.) Dann hätte Hermine 12 Jahre lang alleine in der Vergangenheit rumlaufen müssen O.o

Und nach dem 3 Jahr musste sie das ding wieder abgeben, hatte es also bei Dumbledores Tod nicht mehr...


LauraPotter 
Beitragsersteller
 24.05.2012, 15:27

Ich meinte halt das vielleicht dumbledore ( wahrscheinlich eher nicht =D) wenige stunden nach dem Unglück das hätte machen könnte... Aber du hast recht =)

0

Es ist seitens des Ministeriums für Zauberei verboten, dass man mithilfe eines Zeitumkehrers in die Vergangenheit eingreift. Hermine wurde es erlaubt einen zu besitzen, da sie nur zusätzlichen Unterricht besuchen wollte, also quasi zweimal zur selben Zeit existieren wollte.

Stimmt völlig.

Außerdem wäre wie du schon festgestellt hast das Buch sonst ziemlich fürn A***** gewesen und der siebte Teil würde ganz anders ablaufen. Solche Einfälle des Autoren wie bspw. ein Zeitumkehrer werden eigentlich immer nur einmal benutzt, ob in HP oder woanders. Sonst würden eingefleischte Fans (wie ich und du ;-) ) den Verlauf des Buchs ja schon ahnen und die Spannung wäre weg.

Eigentlich ist es - laut dem Ministerium jedenfalls - verboten, einen Zeitumkehrer für private Dinge zu benutzen. Im 3. Teil sagte Prof. McGonagall ja auch, dass es Überredungskunst bedarf, um Hermine einen zu beschaffen. McGonagall sagte, dass sie oft erklären musste, wie gewissenhaft und intelligent Hermine denn sei.

Wie man in "Harry Potter und dem Gefangen von Askaban" schon gesehn hat sind Zeitreisen vom Schicksal vorbestimmt! Sonst hatte Hermine woll kaum den Werwolf von ablenken können oder Harry mit seinem Patronus sich und Sirius retten können.

Doch es gibt ein Video auf Youtube auf dem sie die Geschichte mit Hilfe des Zeitumkerers ändern. Es heißt "How Harry Potter should have ended"

Es ist seitens des Ministeriums für Zauberei verboten, dass man mithilfe eines Zeitumkehrers in die Vergangenheit eingreift. Hermine wurde es erlaubt einen zu besitzen, da sie nur zusätzlichen Unterricht besuchen wollte, also quasi zweimal zur selben Zeit existieren wollte.

Was Harry und Hermine am Schluß des 3. Buches machen ist demnach illegal. Zudem hat das, was sie getan haben keine besonders weitreichenden Folgen, jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt, an dem sie beschlossen haben in der Zeit zurück zu reisen.

Das Ministerium hat den Gebrauch von Zeitumkehrern unter strengen Gesetzen geregelt, damit nicht jeder kommt und seine Freunde oder Verwandten retten will. Und stell dir die Folgen vor, wenn Harrys Eltern gerettet werden würden: Harry wäre vielleicht tot und Voldemort nie besiegt worden. Wäre Dumbledore nicht gestorben, hätte harry keine Macht über den Elderstab erlangt und wäre im finalen Duell besiegt worden.

Das sind ziemlich gute Beispiele dafür, dass ein Eingreifen in die Vergangenheit nicht ratsam ist.

Außerdem hast du natürlich auch recht, man hätte z.B. in die Vergangenheit reisen können und den jungen Tom Riddle umbringen können, aber dann gebe es ja die Geschichte nicht.