Warum wird Ramadan Fastenmonat genannt?
Obwohl sie Nachts immer soviel essen und trinken können wie sie wollen.
7 Antworten
Das muslimische traditionelle Fasten unterscheidet sich vollkommen von den 40 Tagen fasten der Katholiken zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag.
Die Muslime fasten tagsüber extrem: Nicht essen, nicht trinken, nicht rauchen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Die Katholiken hingegen verzichten in den 40 Tagen auf Fleisch. Egal zu welcher Tageszeit und spenden das gesparte Geld den Armen.
Allerdings ist trinken, rauchen und Fisch und Gemüse auch tagsüber bei Katholiken erlaubt.
Heutzutage gibt es bei Christen auch andere Formen des Fastens. Ich beschränke mich in meiner Antwort allein auf die Tradition und da ist Katholiken bis Ostersonntag auch kein Döner nach Sonnenuntergang erlaubt, Muslimen schon.
Also was ist jetzt strenger?
Es ist einfach anders.
Weil sie tagsüber fasten. 1 Monat richtig zu fasten würden wohl nicht alle überleben und daher wäre so etwas nicht sehr gesellschaftsfähig. Also ist Ramadan das was einen "Fastenmonat" am nächsten kommt...
Weil mann halt eine gewisse Zeit Fastet. Soll man es Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fasten Monat nennen.
Zur Zeit des Propheten und noch lange danach haben die Muslime noch richtig gefastet! 2 kleine vegetarische Mahlzeiten, Fleisch und Zucker gab es dann zum Zuckerfest.
Weil die Deppen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder essen, noch trinken dürfen. Nur, damals mußten sie nicht so hart arbeiten, wie heute. Für mich ist das pure Heuchelei, glauben die Deppen doch echt das ihr Gott nachts blind ist und nicht sieht wie sie sich nachts der Völlerei hingeben.