Warum wird man auf dem Land mehr angepöbelt als in der Stadt?
Hallo..
Ich wohne seit 3 Jahren in der Stadt und finde dort die Leute und überhaupt alles besser. Ich komme vom Land und wurde da ziemlich oft dumm von der Seite angemacht. Hier in der Stadt ist das irgendiwe anders, die Leute sind sehr aufgeschlossen. Auch interessiert man sich nicht für jeden. Warum wird man auf dem Land mehr angepöbelt als in der Stadt? Warum sind Stadtmenschen aufgeschlossenr als Landmenschen??
6 Antworten
Das liegt daran, dass Großstädte vielfältiger sind. Wer in der Großstadt wohnt, wird früher oder später mit anderen Lebensentwürfen, anderen Kulturen konfrontiert. Dabei entwickelt sich in der Regel mehr Toleranz, als wenn jemand nie damit konfrontiert wird, dass es nicht nur das eigene gibt.
Entsprechend kommen Menschen in der Großstadt dann auch besser damit klar, wenn sie jemand nicht erwartungsgemäß verhält, als Menschen auf dem Land.
In der Stadt wird einfach gesagt mehr auf Ansnsatt usw geachtet. Wenn eine Person, welche auf dem Land aufgewachsen ist etwas gröber mit seiner Ausdrucksweise wird, ist dies häufig überhaupt nicht wirklich böse gemeint. Man hat dort einfach eine andere für viele auch angenemehre Art mit anderen Leuten umzugehen.
Also ich weiß ja nicht wo du auf dem Land warst aber für gewöhnlich sind leute auf dem Land immer netter etc.
nimmst du drogen oder so?
also ich wohne genau an der grenze, die nächste stadt im norden ist ein bauerndorf
im süden die dortmunder nordstadt
warst du da schon?
da ist toll
in großstädten ist es so zum k0tzen, dass es selbst kleinkindern auffällt
sie fragen, warum alles so dreckig ist und vollgeschmiert und die häuser wie aus dem krieg aussehen
kann ich nicht sagen, es ist eher in der stadt so
mehr kriminalität, einfache sache
und es heißt asozial, nicht urban
es sieht asozial aus, es riecht asozial, es fühlt sich asozial an, es ist asozial
ich ärger meinen sohn immer
"sollen wir unser haus verkaufen und in so eine wohnung ziehen?"
ums verrecken will er das nicht
Kriminalität: Tut mir Leid aber zumindest bei mir ist das irgendwie kein Problem. Ich wurde in 3 Jahren, in denen ich auch regelmäßig feiern war, nie angepöbelt, nie beklaut, geschlagen, niedergestochen, bedroht oder sonst was. Ich kann mich eig. an keine Situation erinnern, wo ich mir in irgendeiner Art und Weise bedroht vorkam.
In der Kleinstadt aus der ich komme werden widerrum immer mal wieder Menschen beraubt, niedergestochen, Autos geklaut, illegale Straßenrennen usw.
Btw. wohne ich in der Großstadt in einem "sozialen Brennpunkt". Gleichzeitig sind die Leute unfassbar freundlich.
Urban: https://en.wikipedia.org/wiki/Urban_area
Damit hätte ich jetzt auch den Punkt "asozial" abgearbeitet.
Das was du beschreibst, war mein Eindruck in den ersten 2 Tagen, nachdem ich umgezogen bin.
ja, auf dem land ist es wie im wilden westen und in der großstadt wohnen nur die netten leute
so ist es!
es ist mir wurstegal, was irgendein schwuler wiki-autor dazu meint
ich bin vom fach, die häuser sehen shice aus und sind auch shice, einfach shice, billige bauweise, hoher instandhaltungsstau
sicher gibt es auch gute viertel, nur kann es da niemand bezahlen, so ab 10€/qm, kann man da auch schon wohnen
In einer Großstadt gibts einfach zu viele Menschen, als dass man sich um alle scheren könnte.
Auf dem Land kennt häufig jeder jeden anderen. Dadurch fallen halt Leute auf, die aus den Reihen fallen und sich nicht "Zucht und Ordnung" unterwerfen. Das sind dann halt Ausgestoßene.
So zumindest meine Ansicht (von Klein- bzw. Vorstadt in eine Großstadt gezogen).
Das nennt sich "urban".
Und es geht nicht um das Aussehen, sondern darum, dass sich auf dem Land viele wie die letzten Penner verhalten.