Warum wird einem nach einiger Zeit langweilig in einer Beziehung?
5 Antworten
Frauen wird nach einiger Zeit langweilig in einer Beziehung. Männer fühlen gar nichts, wenn es gut läuft.
Nichts zu fühlen ist bei Männern ein guter Tag. Männer streben Ruhe und Beständigkeit an. Für Frauen ist es langweilig und geradezu unerträglich, da Frauen viel stärker in ihren Emotionen sind. Bei zu viel Ruhe kommen ängste hoch. Frauen brauchen die Emotionen um sich regulieren zu können.
Die Amygdala ist viel aktiver, der Körper ist voll mit Cortisol und der natürliche Gegenspieler von Cortisol ist halt das männliche Testosteron, wovon Frauen viel weniger haben als Männer. Frauen brauchen also Männer um ihre Gefühle zu regulieren, weil sie es alleine nicht können.
Daher sind Frauen auch tendenziell viel neurotischer als Männer und Beziehungen werden bei zu viel Beständigkeit langweilig.
Nicht alle Frauen sind so extrem im Spektrum, es kommt halt auf ihre psychologische Verfassung an. Also wie gut sie sich selbst im Griff hat, wie gut sie sich selbst regulieren kann.
Je mehr Traumatisierungen die Frau in ihrem Leben erlebt, desto neurotischer wird sie, desto mehr wird kognitiv dissoziiert, bis ein schitzuider Kern im inneren übrig bleibt. Auch die Wahrscheinlichkeit je wieder eine stabile Beziehung führen zu können sinkt dramatisch.
Weil du sie nicht verdienst. Was soll man das sagen, wenn man ein Person wirklich liebt, passiert es nicht. Punkt, zuende. Aber vielleicht liegt es daran, dass es immer wieder das selbe ist, probiert etwas Neues, neue Namen, neue Dates etc.
Weil die Meisten nicht lieben können.Richtig und echt lieben.
Man rennt bei Problemen weg oder schaltet auf Ignoranz,so geht jeder seinen Weg und es wird öde,voller Streit und Nerverei,bis hin zum Betrug.Die Schmetterlinge verfliegen schnell und man kann mit dem Anderen nichts wirklich anfangen.Man hört versch.Musik,sieht andere Filme,hat versch.Hobby s,isst etwas Anderes gern,geht lieber unter Leuten,während der Andere gern zuhaus ist....man verliert sich zu schnell und häufig.
Die moderne Frau kann dem Mann....
Blödsinn für mich.Beide sind heute gleichermassen liebend,gehend,ignorierend.Das hat nichts mit m/w zu tun und nichts mit modern.Man macht es sich oft zu einfach und sieht die wichtigen Dinge nicht.Man hat weder Respekt vor dem Anderen noch Akzeptanz.Was gerade vollkommen war ist in weniger Zeit " doof" und langweilig....
Man macht es sich oft zu einfach und sieht die wichtigen Dinge nicht.
Welche wichtigen Dinge?
Blödsinn für mich.
Ich habe nicht über dich gesprochen.
Beide sind heute gleichermassen liebend,gehend,ignorierend.
Hmm. Klingt nach Gleichberechtigung 🤔😂
Man hat weder Respekt vor dem Anderen noch Akzeptanz.
Fragt sich nur wer vor wem und wer von beiden den anderen nicht akzeptiert.
Was gerade vollkommen war ist in weniger Zeit " doof" und langweilig....
Ja die emotionale Eintagsfliege kommt da in dem Sinn. Heute so, morgen so und übermorgen ganz anders.
Nein,hast nicht über mich gesprochen,aber ich muss ja für mich meine Meinung sagen😉- und zack,geschieden!😂😂😉
Vlt weil sich beide nicht ausreichend bemühen vernünftig Zeit miteinander zu verbringen. Könnte auch daran liegen, dass das Leben der meisten Menschen einfach von grundauf langweilig ist.
Du siehst immer die gleiche Person
Und wenn Du älter bist,weisst Du erst,wie schön das sein kann,jemanden immer zu sehen.Oft,aber auch hier verlieren sich Viele.Eigentlich wollen wir alle dasselbe,nicht allein sein.Und oft bekommen wir es nicht gebacken.Schade.
Es sind die Ängste die hier im Weg sind. Die moderne Frau kann dem Mann nicht mehr Vertrauen und das feindliche Männerbild wird vom Feminismus verstärkt. Der reinste Teufelskreis.
Die Dissoziation ist die Folge, eine Traumareaktion im Gehirn um das Ego zu schützen. Vor allem steht die Vermeidung von Schuld und Scharm im Vordergrund.