Warum wird Campen in Ego Shootern gehasst?
Ich selber vertrete die Meinung selber aber warum seht ihr das eigentlich so?. Eigentlich ist es doch in Kriegs Simulatoreb Norman das man taktisch vorgeht und nicht übers Kriegsfeld sprintet.
6 Antworten
Hey,
ich finde das kommt auf das Spiel und auf den Modus an. Manchmal ist Campen eine Strategie. Manchmal ist es auch einfach nur nutzlos und stört den Spielfluss.
Es ist eben leichter ungesehen auf eine Person zu warten, anstatt ein echtes 1 vs. 1 zu haben.
LG
Ich mag Campen nicht wirklich bzw es regt mich auf wenn einer aus der Ecke kriecht und mich abstaubt oder ähnliches . Ich Spiel cod mw und muss sagen wenn ich in Häusern rumrennen im Multiplayer lehne ich manchmal die Ecke bevor ich rumspringe oder platziere ne mobile Deckung und warte kurz ab. Allerdings in Maßen. Und nicht durchgehend
Außer wenn du einen Shooter wie Red Orchestra 2 oder Rising Storm 2 spielst, sind Shooter eher auf Spaß und nicht auf Taktik ausgelegt. Deshalb ist es eher gewollt dass man einfach reinrennt und Spaß hat.
Das ist wie Nerf. In Nerf rennt man auch einfach auf einander zu.
weils oneshot kills sind, die meisten zocken weil se feuergefechte wollen und nicht weil se auf headshots aussind wenn se um die kurve schauen.
campen macht das spielvergnügen kaputt
Weil das meistens Kinder spielen, die flamen dann wenn sie dadurch oft sterben weil die Person klug vorgeht.
Weil viele keine Ahnung von Taktik haben, nur kills wollen und ihren kleinen prümpelmann durch flamen kompensieren wollen. Campen ist in vielen shootern die beste Taktik die es gibt
Mfg DP
Na stimmt eh mich regts auch auf. Aber in Wien heißts da einfach gschissn grissn :D
Ich finde es regt mich minimal auf wenn mich eine Person killt wenn sie in einer Ecke campt und ich mich auf jemand anders fokussiert. An sich ist es aber taktisch. Trotzdem regt es aber auf