Warum werden Menschen schwul geboren wenn Gott schwulheit als Sünde sieht?

12 Antworten

In diesem sehr beeindruckenden außergewöhnlichen Nahtodeserlebnis begegnet Harry Wölk, der homosexuell ist, JESUS CHRISTUS. Harry Wölk durfte sogar direkt ins Lichtreich in die Goldene Stadt Lichtheilig und JESUS mit seiner urgewaltigen Liebe begegnete ihm. Und er hatte auf Erden viel geraucht und war starker Alkoholiker und hatte kein wirklich christliches Leben gelebt. Und konnte es kaum fassen, dass er das erleben durfte und fragte sogar ob sie sich geirrt hätten. Und kam dann völlig verwandelt zurück in den Körper. Hatte kein Bedürfnis mehr zu rauchen und Alkohol zu trinken und war nun voller Liebe für JESUS und bemüht im Liebedienst zum Nächsten zu leben. Schau es Dir an. Es ist so beeindruckend!: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Homosexualität ist natürlich nicht in der göttlichen Ordnung und eben ein zu erlösendes Fallerbe hier nun einmal fallbedingt in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, in welchem wir uns befinden und ebenfalls ist diese Genderinszenierung der satanischen Elite ein Unding, wo dann traurigerweise auch so manche Kirchen mitmachen.

Dann ist aber bei dem Thema auch noch dies zu bedenken: Die Homosexualität ist ein zu erlösendes Fallerbe. Im Grunde war Sadhana, erstgeschaffenes Geschöpf und ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, die allererste Homosexuelle in gewissem Sinn, denn sie stellte sich äußerlich männlich dar als Luzifer und ist somit die ursächliche Urheberin auch für diese Unordnung. 

Und so antwortete ich 2019 einem Homosexuellen auf GF auf seine Frage:

"Gibt's tatsächlich nichts, was ich gegen meine Homosexualität tun kann?"
Die Frage mag dumm und homophob klingen, aber mein Leben wäre um ein Millionenfaches besser, wenn ich nicht Schwul wäre...
Jetzt mal ganz ehrlich, kann ich mich nicht irgendwie daran "gewöhnen" Frauen attraktiv zu finden?

Nein, wenn Du Frieden in Dir finden willst, dann darfst Du dahin kommen, Deine Homosexualität zu akzeptieren. Manche Menschen meinen, durchaus gutmeinend, man könnte jetzt hingehen und Homosexuelle so therapieren, dass sie normal empfindet werden. Nein, das geht aber nicht. Du empfindest jetzt nun einmal so. Das war für mich ein langer Weg zu diesem Verständnis. Denn ich konnte es lange Zeit nicht akzeptieren, dass es da homosexuelle Menschen gibt, so wie das ja viele Menschen als schlimm empfinden und Homosexuelle deswegen oft geächtet und verachtet werden. In manchen Ländern sogar sind sie schwer gefährdet und machen ungeheure Leidensszenarien durch.

Von daher musst Du eine große Stärke in Dir entwickeln, dass Du da selbstbewusst wirst und Dich von solchen Menschen nicht runterziehen lässt und Deinen Weg gehst. Du empfindest jetzt so, wie Du jetzt empfindest und kannst damit nur in Frieden kommen, wenn Du Dich so akzeptierst, wie Du jetzt bist.

Seit ich in mir in Frieden damit gekommen bin zu akzeptieren, dass es homosexuell empfindende Menschen gibt, kann ich auch sehr gut in Empathie nachempfinden, wie diese Menschen fühlen um empfinden. Und ich kann Dir sagen, dass war ein Kampf in mir bis auf Letzte, da ging es richtig ans Eingemachte. Da wäre zuvor es unmöglich gewesen, dass ich Dir jetzt hier so etwas hätte schreiben können. Von daher kann ich auch verstehen, was da in der Gesellschaft abgeht, da sind viele ähnlich unterwegs und das muss für Homosexuelle wirklich schlimm sein.

So jetzt aber möchte ich Dir weitere Hilfestellung geben:

In meiner eigenen Aufarbeitung und des in Friedens kommen mit meiner Haltung zu homosexuellen Menschen entstanden dann diese Erkenntnisse:

Bestimmte Dinge gehen auch nicht zu therapieren. Da kann man als Seelsorger erleben, dass es da bei betroffenen Menschen Selbsthass und Mordgedanken gibt, selbst wenn da gar nichts ausgelebt bzw. an Sexualität praktiziert wird. Alleine das Wissen darum, dass diese Veranlagung in den Menschen ist, reicht da aus. Die Menschen spüren es, dass da was nicht passt und verstehen das auch aus sich selbst heraus, selbst in Verbindung mit dem Glauben. Selbst wenn sie da nichts ausleben, reicht alleine das Wissen aus, hier nicht in der Gottesordnung zu sein. Als Außenstehender da zu sagen, wenn ich es wäre, würde ich es nicht anrühren, da das nur ausartet, reicht da einfach nicht aus. Das artet in Selbsthass und Mordgedanken schon alleine beim Wissen und der bewussten Wahrnehmung darum aus. Vor allem bei gläubigen Menschen. Was rät man einem solchen Menschen, wenn da jemand zu uns um Seelsorge kommt? Wie begleitet man einen solchen Menschen? Dabei trägt er im Grunde ein zu erlösendes Thema des Fallgeschehens, wie wir alle. Wer maßt sich an, da zu meinen, dass ein Versagen bei dieser speziellen Seelenkraft härtere Auswirkungen haben soll, als bei anderen, vielleicht durch uns getragenen, Seelenkraftanteilen? Oh, dass wir uns da nur allesamt nicht täuschen vor dem Herrn.

Ein solcher Mensch muss einfach in sich Frieden finden können, sein Leben, selbst wenn er die Homosexualität nicht lebt, trotzdem irgendwie leben und über die Bühne bringen können.

Ich bin der Meinung, dass einem selbst durch rasche Vorurteile diese Gesamtthematik selbst gefährlich werden kann, durch Ablehnung, und man selbst im Jenseits da einiges bereuen kann, da auf der Welt gar früh verurteilt zu haben. Ich glaube, dass sich da im Jenseits so einige ganz schön wundern werden. - Wie generell, wenn wir lesen, dass der Herr sogar zu vielen Christen sagen wird, wer bist Du, ich kenne Dich nicht und andere wiederum die Gunst des Herrn haben, womit im Grunde niemand gerechnet hat. Wir tun gut daran, so meine ich, unsere Herzen in der praktischen Seelsorge so weit in Gnade und Barmherzigkeit des Zerliebens zu weiten, wie es uns nur möglich ist.

Es wird in nahezu allen Fällen die eigene Männlichkeit nicht abgelehnt. Wie zwischen Emotional- und Sachebene, Wahrnehmung und Wahrheit, Seelsorge und Therapie usw. differenziert werden möchte und muss, muss man auch hier genau schauen: Homosexualität, Transvestiten, Transsexuelle usw. Das sind alles ganz verschiedene Dinge. So soll es z.B. bereits medizinische Erkenntnisse geben, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt der Fötenentwicklung (Föten haben zuerst ja kein sichtbares Geschlecht) die männlich-weiblich-hormonelle Aufteilung nicht parallel mit der physischen Geschlechterentwicklung verlaufen muss, das kann abweichen in allen möglichen Nuancen und Relationen. Und genauso wirkt sich das im Grunde auch bei homosexuellen Menschen sogar rein physisch in den Genen und im Hormonellen aus.

Eine Manifestation in der physischen Essenz von den Rassen bis zur Sexualität, muss es sein in geistig-logischer Folge. Die Seelenkraft bekommt ebenso im menschlichen Körper durch die Gene ganz konkret Form. Wenn man da als männliche Seele einfach eine solche Seelenkraft in sich hat und sich diese sogar physisch durch das Erbgut manifestiert durch Gene und/oder Hormone, dann schaut das Ganze ganz anders aus. Da wird dann auch verständlich, dass da keineswegs die eigene Männlichkeit abgelehnt wird, sondern großteils die Zuneigung zu verschiedenen Geschlechtern. Das ist dann wirklich ein Teil der eigenen fallbedingten Persönlichkeit. Lassen sich physische Hormone durch die Seele therapieren?

Aus diesem Standpunkt nun auf das Zerlieben:

Da relativiert sich einerseits für mich persönlich viel, wie ich erwähnte, glaube jedoch auch auf einer Sachebene. Wenn ich hier auf den Umgang zwischen Mann und Frau fallbedingt schaue, den ganzen Sextourismus, die Untreue (und Frauen stehen da den Männern um nichts nach, ganz im Gegenteil), sexuelle Gewalt gegen Frauen usw. da geht es als ersten Schritt des Zerliebens um mehr als Mann und/oder Frau. Da geht es einmal um Menschlichkeit. Ja, keine Engelhaftigkeit, sondern reine Menschlichkeit - fallbedingt.

Und eines dürfen wir ja nicht machen: Homosexuellen Menschen genau diese Liebe absprechen, welche wir zu unseren Partnern empfinden. Es wird permanent auf die sexuelle Komponente reduziert. Ich bin davon überzeugt, dass sich homosexuelle Menschen jedoch ebenso in selbiger Intensität lieben können und auch tun und diese Liebe jedoch dieselbe ist. Liebe ist Liebe. Das ist das Zerlieben auf der Welt. Das so meine ich, sollten wir in fallbedingter Menschlichkeit auch homosexuellen Menschen eingestehen. Da gibt es u.a. Berichte von homosexuellen Menschen aus dem zweiten Weltkrieg, welche hier ihren Partner im Krieg oder in Lagern verloren haben und niemals wieder eine Beziehung eingegangen sind, da sie niemals mehr eine solche Liebe zu jemanden empfinden konnten. Dem homosexuellen Partner treu über den Tod hinaus - Jahrzehnte treu nach dessen Heimgang - bis zum eigenen Tod. Das hat mich tief beeindruckt. Da gehe ich sogar soweit, dass ich sage: Alle Achtung!!

Wir wissen aus dem UR-Werk und der Bibel um Jesus Seelsorge und dass Jesus Menschen und Sünder annimmt wie sie sind. Es bleibt uns die Menschlichkeit des fallbedingten Zerliebens als ersten Schritt heim zu Vater UR als Geschwister, unabhängig wer welche Seelenkraft trägt und lebt, es steht uns nicht zu hier zu werten. Im Gegenteil: Es hüte sich jeder davor!

Es gibt, ich glaube mich richtig zu erinnern, sieben Stellen in der Bibel, die auf Homosexualität Bezug nehmen. Die meisten davon im Gesamtkontext auf Tempelprostitution. Von Jesus selbst gibt es "offiziell" zur Homosexualität keine "biblische" Überlieferung. Es stellt sich die Frage, ob in der Bibelregie eine relativierende Aussage von Jesus bezogen auf Homosexualität auch in der Bibel hätte bleiben dürfen. Gewiss scheint aber auch zu sein, hätte eine wie auch immer geartete Verurteilung Ausdruck gefunden, dann wäre sie auch überliefert worden.

Was bedeutet die fallbedingte Freiwilligkeit und das Zerlieben?

Zitat: „Das Leid besteht nicht nur aus Krankheit und Verfolgung. Das Leid besteht auch in inneren Anfechtungen, Begierden und Süchten, die eure Seele gefangen genommen haben. ICH sagte euch: ‚Ihr könnt nicht gegen die Sünde kämpfen!' In einem solchen Kampfe gewinnt die Sünde an Kraft, und die Sünde - die Begierde und Anfechtung - wird stark und besiegt die Seele. Ich habe gesagt: ‚Liebet, liebet, liebet trotz Anfechtung, Begierde und Sünde', dann zerliebt ihr die Finsternis!" (Quelle unbekannt)

Da sollte fallbedingt einfach die Sexualität basierend auf der Freiwilligkeit (fallbedingt) gar nicht die primäre Rolle spielen, sondern wirklich der Umgang miteinander. Ebenso wie Martin Luther sprach: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders." Ich glaube, dass sich da im Jenseits so einige ganz schön wundern werden. - Wie generell, wenn wir lesen, dass der Herr sogar zu vielen Christen sagen wird, wer bist Du, ich kenne Dich nicht und andere wiederum die Gunst des Herrn haben, womit im Grunde niemand gerechnet hat. Wir tun gut daran, so meine ich, unsere Herzen in der praktischen Seelsorge so weit in Gnade und Barmherzigkeit des Zerliebens zu weiten, wie es uns nur möglich ist. Da können wir ganz viel bewirken, wenn wir uns da aufhören gegenseitig zu verurteilen und in Frieden miteinander leben. Ich habe da so einen Verdacht, dass da etwas an Barmherzigkeit aus den Himmeln auf das GESAMTE FALLGESCHEHEN kommen könnte, von welchem wir keine Ahnung haben.

Ich meine es im Sinne des Zerliebens. Frieden in sich, in der Welt und uns gegenseitig finden. Die Lehre nicht verbiegen oder uns rechtfertigen und es soll auch keine Sünde gegen den Geist sein. Sondern auch hier: Es ist, was es ist. Ein erster Schritt, aber findet dann nicht mehr in einem Kampf und Hass und Anfeindung usw. statt, sondern eben im Zerlieben. Was nützt all der Selbsthass?? Ebenso darf es aber auch nicht gegen den Geist sein. Deshalb das Zerlieben, im KERN soll in der Freiwilligkeit die Liebe stehen, das ZERLIEBEN in einem ersten Schritt in Anerkenntnis der Lehre. Ich glaube mit zunehmendem Alter, dass es einfach nicht anders geht. Was passiert hier alles auf der Welt und was nicht alles aus Selbsthass, der im Außen seinen Spiegel findet. Im Grunde hängt es unmittelbar hiermit zusammen: 

Was ist dann die “indirekte“ Abrechnung? Diese kann geschehen, wenn niemand da ist, der klagt und anklagt:

Ich habe gesagt: ‚Liebet, liebet, liebet trotz Anfechtung, Begierde und Sünde', dann zerliebt ihr die Finsternis!"

Ja, dann gibt es die Verwirrung der Liebe und Sexualität, aber der Kern ist dann die Liebe! - Und das in einer Freiwilligkeit, ohne jemandem die menschliche Freiheit zu rauben. Ich glaube, das wäre ein enormer Schritt und die Barmherzigkeit Gottes könnte durchaus "gerührt" sein. Wenn die indirekte Abrechnung unserer gegenseitigen Liebe soweit reicht, selbst uns gegenseitig als Mördern usw. zu vergeben bzw. uns nicht anzuklagen, dann sollte es doch auch in diesen Wirrungen des Menschseins möglich sein. - Und doch: Es scheint nicht zu klappen, was uns wiederum zeigt, welche enorme Kraft da dahintersteht.

Bei homosexuellen Menschen ist es oft ratsam, hier nicht therapeutisch, sondern nur seelsorgerisch zu arbeiten. Das ist ganz wichtig hier zu differenzieren und vor allem auch zu wissen, was man selbst da mit Menschen macht, oder auch ruiniert in den eh schon am Boden liegenden Seelen. Vor allem muss man es auch einschätzen können.

Weil wir nicht mehr im Bilde Gottes sind, sondern immer mehr den menschlichen Neigungen nachgehen, anstatt den Weg, den sein Sohn gelebt hat, zu folgen. - Matthäus 7:13,14


docdespair  01.02.2023, 04:46

Du verwechselst sexuelle Orientierungen mit Geschlechtsverkehr. Und zu diesem Weg gehört nun mal, dass dieser Gott aus gutem Grund auch die 10 % in der LGBT geschaffen und mit Funktionen ausgestattet hat, wenn man das aus Sicht des Christentums sieht. Die Leute, die behaupten, es gäbe einen Widerspruch dazwischen, als LGBT veranlagt zu sein und so zu leben, wie man geschaffen wurde, haben ihren Glauben nicht richtig verstanden haben.

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docdespair  01.02.2023, 05:34
@Johannes17Vers3

Das müsste er eher bei dir tun mit deinen Verirrungen und dem, was du ihm hier an schmutzigem Menschenhass in die Schuhe schieben willst.

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Bei sehr vielen Fragen von Ursprung, Auslöser und Grund streiten sich dann die Wissenschaftler um "angeboren" oder "anerzogen" und bei den meisten dieser Fragen landet man früher oder später an der Erkenntnis: es ist beides.

Viele Schwule fühlen sich so: " I am born this way". Und sie haben nicht den geringsten Zweifel daran und fühlen sich genau so richtig. Meiner Meinung nach ist es wie ein Erlebnisprogramm unserer Seele, dass schon vor unserer Geburt vorbereitet ist und während unseres Lebens mit beeinflusst wird - und natürlich im göttlichen Einklang, wie sollte man sich denn sonst genau so richtig fühlen.

Sexualität ist eine Ausdrucksform der Liebe und Seelenfeuer - also theoretisch so göttlich das es kaum göttlicher geht; nur ist die Praxis oft nicht so gottigastischexplialigetisch.

Homosexualität ist keine Sünde für Gott, genauso wenig wie homosexuelle Handlungen. Ich kenne "Gott", für mich ist das ganz einfach zu durchschauen. Aber überlegt doch mal - Beides sind von Menschen geschaffene Kategorien. Allein das zeigt schon, dass die Christen da falsch liegen, denn wie fanatisch bürokratisch müsste ein Gott sein der alle 77,378Millarden Menschen und Handlungen die irgend etwas mit Homosexualität verbindet nach dem selben Raster bewerten würde. Für Gott gibt es noch nicht mal 2 Äpfel - wenn du verstehst was ich meine. Gott hat die Christen ziemlich verarscht in meinen Augen, so wie er alle verarscht die irgendetwas glauben zu wissen. Doch es gibt natürlich auch Christen die zusätzlich zur Bibel noch ihr Herz und ihr Gespühr benutzen und die sind auch näher dran an der "Wahrheit" hinter der Lehre. Nur wenn man mal die selbe "Systemsprache" spricht, wird man ziemlich schnell kompromittiert und schwups schon denkt man: es könnte ja schon was dran sein; dient ja auch nicht der dirrekten Arterhaltung oder andere nicht zu Ende gedachten Gedanken. Und schon denkt man, etwas für Andere oder für den Menschen an sich wissen zu können. Aber genauso könnten die Menschen auch wieder mit Gott bzw "dem Göttlichen" und/oder ihrer Seele in Kontakt gehen und spühren dass Gott da nichts aber auch garnichts dagegen hat - es gibt so Vieles was hier sein dürfte und mit Liebe und Seelenfeuer verknüpft ist, woran Gott schon so lange arbeitet (durch uns) und wir betreten immer wieder die alten Bewusstseinsräume und reproduzieren immer wieder den alten Mist.

Dein Weg in Gottes Plan ist Du!

Ich denke nicht, dass jemand schwul geboren wird, das würde der Natur völlig widersprechen, da ja die Natur nicht umsonst Mann und Frau als sich ergänzendes Paar erschaffen hat, ich denke eher, dass Umwelteinflüsse und Erfahrungen jemanden schwul oder lesbisch machen.


Mayahuel  26.01.2023, 21:10
, ich denke eher

so wie ich denke, dass Ostereier vom Osterhasen kommen.

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Neuling861  26.01.2023, 21:14
@Mayahuel

Tut mir leid, dass ich nicht aus einem Buch zitiert habe und stattdessen selber gedacht hat. Kommt nicht wieder vor.

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Mayahuel  26.01.2023, 21:22
@Neuling861
und stattdessen selber gedacht hat.

ich denke ja auch selber nach.

Darum weiß ich ja auch, dass die Ostereier vom Osterhasen kommen.

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docdespair  28.01.2023, 18:34
@Neuling861

Na ja... gedacht? Eher unsinnige Vorurteile rezitiert und Scheinwidersprüche aufgestellt.

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corod  26.01.2023, 21:13

Sehe ich auch so. Wenn man dann noch von 2 Papas / 2 Mamas erzogen wird, na ja, wir werden in einer Generation wissen, ob das wirklich so ohne Auswirkungen bleibt.

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Mayahuel  26.01.2023, 22:10
@corod
wir werden in einer Generation wissen,

das wissen wir heute schon.

Homosexualität lässt sich nicht anerziehen.

Man hat zB männlichen Babys den Penis chirurgisch in eine Vagina umoperiert und als heterosexuelle Frau erzogen:

Many surgeons believed such males would be happier being socially and surgically reassigned female.
...
They show how difficult it is to derail the development of male sexual orientation by psychosocial means.

https://en.wikipedia.org/wiki/Biology_and_sexual_orientation#Boys_who_were_surgically_reassigned_female

Sie standen sexuell trotzdem auf Frauen. Die sexuelle Orientierung ließ sich nicht durch Erziehung bzw soziales Umfeld verändern.

Und selbst in einem völlig homophoben Umfeld, in dem Homosexualität geächtet und mit dem Tod bestraft wird, gibt es homosexuelle Menschen.

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Neuling861  26.01.2023, 22:13
@Mayahuel

Man hat babies den Schwanz angeschnitten, um sie als Experiment zu missbrauchen? Das hast du doch aus einem Science Fiction Film oder? Zumindest hoffe ich das!

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Mayahuel  26.01.2023, 22:18
@Neuling861

Diese Babys hatten eine Fehlbildung am Penis. Durch zB einen Unfall oder eine Krankheit.

 malformed penises, or if they lost their penises in accidents.
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docdespair  01.02.2023, 04:47
@corod

Das wissen wir doch schon lange. Es hat keinerlei negative Auswirkungen, warum auch? Die Kinder wachsen da ganz normal auf, wir wissen das aus zehntausenden Erfahrungen und bald 100 guten Studien zum Thema. Insofern finde ich es schräg, dass manche allen Ernstes sogar noch im Jahr 2023 solche seltsamen Vorurteile haben.

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MichaelK89  27.01.2023, 02:29

Dann bist du wohl nicht allzu gebildet wenn du den nutzen von Homosexualität nicht erkennst

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docdespair  28.01.2023, 18:33

Warum sollte das der Natur widersprechen? Nicht umsonst hat die Natur ja neben Mann und Frau auch Hetero-, Bi- und Homosexuelle erschaffen und es gibt auch keinen Widerspruch zwischen sexuellen Orientierungen und Geschlechtern. Da sieht man eher, dass deine Vorstellung von der Natur falsch sein muss. In der ganzen Natur ist Homosexualität üblich und erfüllt Funktionen. Damit zeigt sich auch, dass auch zwei Männer oder zwei Frauen sich ergänzen. Wenn meistens Mann und Frau sich ergänzen, heißt das ja nicht, dass das immer so sein muss. Und durch welche Umwelteinflüsse und Erfahrungen wird man dann heterosexuell gemacht? Nach deiner Logik ist dann ja auch niemand von Natur aus hetero, sondern wird erlernt. Und warum kann man dann die sexuelle Orientierung nicht mal mit massiven Gehirnwäschen verändern? Deine Vorurteile sind widerlegt.

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Die Grundannahme, dass Gott die Menschen bei der Geburt erschafft, halte ich für eine steile These, die kaum beweisbar sein dürfte. Daher kannst du darauf diese Deine Argumentation kaum sinnvoll aufbauen.