Warum verlieren die Guten in Filmen nie?
In Filmen ist es ja immer so...
der Böse kommt -> der Böse und die Guten kämpfen -> der Böse verliert
Es ist daher schon richtig langweilig Filme zu sehen weil man weiß dass immer die Guten gewinnen. Klar in Filmen für ältere sterben auch mal welche von den Guten aber am Ende ist es immer der Böse der verliert.
Das ist doch langweilig. Warum kommt es in Filmen nicht auch mal vor, dass die Guten verlieren und der Böse am Ende der Gewinner ist.
Dann wäre es doch mal wieder etwas spannender Filme zu gucken.
8 Antworten
Das die Guten meistens Gewinnen liegt daran, weil die Filmemacher wissen das die Leute das sehen möchten. Aber zum Glück gibt es auch einige die ein Ende machen in denen die Guten nicht Gewinnen.
Vorallem sind die Guten ja nicht immer "Gut" und die Bösen nicht immer "Böse" manchmal haben sie einen Grund weshalb sie das machen und sie nicht einfach so böse sind.
Mir gefallen auch Filme in denen die Bösen gewinnen da es anders ist. Kenne einige Filme wo die Guten verlieren und das sind nicht nur Horrorfilme.
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. Könnte Spoiler Enthalten, wenn man die Filme nicht kennt:
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zb Wild Things (hier ist nur der erste Teil klasse die anderen Teile sind billige Kopien)
Avengers: Infinity War
Alien: Covenant
Life
American Hustle
The Town
Inside Man
The Hole (2001)
Stephfather (2009)
u.v.m.
in unserem 6. klasse politikbuch war ein geiles gedicht dazu drin
hat das auch persifliert
ich kann mich nur an die zeile erinnern
"der hässliche und nervöse, das war der böse"
es gibt filme, wo der böse gewinnt
wild things zb
sauguter film btw
Ich kenne einen Film, der ein schlechtes Ende hat. Und nicht eines, in dem halt am Ende einer der Guten stirbt, sondern der einfach komplett schlecht ausgeht. Sowas kommt in Filmen extrem selten vor.
Es ist durchaus interessant, wenn das mal passiert, da das so ungewöhnlich ist. Ist schon lange her, aber ich erinnere mich trotzdem gut an den Film. Aber so etwas hinterlässt nach dem Ansehen einen unangehmen Nachgeschmack. Schlechte Enden sind einfach unbefriedigend.
Naja, nur so ganz nebenbei bemerkt; das gab's schon sehr oft.... Einer meiner Lieblingswestern beispielsweise. Kinskis bester Western überhaupt....
"Leichen pflastern seine Weg". Da geht der Gute am Schluss durch Kinskis Revolver wirklich jämmerlich zu Grunde. Und er hat eigentlich nicht einmal eine Wahl gehabt.... Soweit ich weiss, gibt es das alternative Ende eigentlich nur in Japan. Dort gewinnt "Silence" dann eben. Was nicht so ganz passt.
https://www.youtube.com/watch?v=YUqFTD5P9BI
Es macht den düsteren Charakter des Werkes ganz eindeutig mit aus. Sein Tod ist genauso logisch im Handlungsablauf, wie auch als Opfer notwendig (für alle anderen) zu sehen. Wurde 3 Jahre später mal äusserst grob kopiert.
Ein Film ist eine Fiktion. Er soll unterhalten und Spaß machen.
Das echte Leben ist hart genug. Es gibt Kriege, Katastrophen, Krankheiten und Tod. Außerdem gibt es noch die kleinen Steine in jeder Lebenssituation wie z.B. zum Rathaus gehen, Müll runter bringen, Formulare ausfüllen etc... also alles kleine Dinge, die keinen Spaß machen.
Wieso sollte ich mir in einer Fiktion auch noch etwas negatives antun?
Früher hat es mich auch gestört, dass immer die guten gewinnen. Mittlerweile versetzt es mir ein lächeln. Deshalb nennt man es wohl Happy - End !