Warum spielt man immer weniger gesellschaftsspiele?
Gesellschaftsspiele sind ja auch wichtig.
4 Antworten
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Weil der Mensch immer mehr zur Singularität wird, und viele Menschen am Spieltisch verhältnismäßig gelangweilt sind- kein wunder wenn ein permanenter Dopamin-Fix in der Form eines Taschencomputers verfügbar ist. Auch die geistigen Fähigkeiten lassen ja oft zu wünschen übrig, da ist so ein Spiel oftmals mehr Stress als Spaß.
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Da es ja viel wichtiger ist in seinem Wischkasstln zu glotzen
als miteinander zu Reden und mit einander Brettspiele, Gesellschaftsspiele oder Karten zu spielen...
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/12_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Hab zwar den Eindruck das es schon wieder etwas mehr wird...
... insgesamt aber macht jeder seinen eigenen Stiefel...
...wer trifft sich schon noch in Natura? ;o)
...und dann sind die ja ganz ohne klickybunti...
...und ohne USB Anschluss...
...geht ja gar nicht ;o)
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Schon vor 20 Jahren wollte niemand mit mir Spiel des Lebens spielen.