Warum sparen wir nicht an Migrationsausgaben und führen von dem gesparten Geld einen Mietendeckel ein und staatliche Förderung von Geringverdienern?
Wir haben viele Menschen im Land, die trotz Beschäftigung sich manchmal keine oder nur schwer eine Wohnung leisten können. Gleichzeitig haben wir aber auch Zuwanderung, die eben nicht nur Fachkräfte sind, sonder in Sozialsysteme einwandern. Das sind unnötige Ausgaben. Wir könnten stattdessen einen Mietendeckel einführen oder sonstige "Hilfspakete" für Gering- und Normalverdiener.
Deutschland sollte zuerst kommen.
6 Antworten
Das Traurige ist das viele der vom Bürgergeld abhängigen sogar arbeiten wollen und das wegen der ewiglangen Bürokratie nicht können.
Das Problem mit dieser Argumentation ist die vereinfachte Gegenüberstellung von Migration und sozialer Gerechtigkeit. Erstens sind Migrationsausgaben nicht einfach ein großer Topf, aus dem man beliebig Gelder umschichten kann. Viele Ausgaben betreffen Integrationsmaßnahmen, die langfristig auch wirtschaftliche Vorteile bringen, insbesondere wenn Menschen erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert werden. Zweitens ist der Mietmarkt nicht allein durch Umverteilung zu lösen – ein Mietendeckel kann kurzfristig helfen, führt aber oft zu Investitionsrückgang und Wohnraummangel. Nachhaltigere Lösungen wären ein verstärkter Wohnungsbau, bessere Löhne und eine kluge Sozialpolitik, die nicht auf Sündenbock-Logik setzt, sondern strukturelle Probleme angeht.
Der Mietendeckel sollte meiner Ansicht nach auch nur als Übergang dienen, bis eben mehr Wohnungen gebaut werden und der Markt den Preis wieder besser regulieren kann selbst. Im Moment wäre es aber notwendig, da bin ich voll bei der Linkspartei.
Macht Dir wohl Spaß, Leute, denen es nicht so gut geht, gegeneinander auszuspielen.
Oh, die Moralapostel bewerten alle wieder negativ.
Nee, das sind Leute, die genau wissen, dass Deine "Vorschläge" völlig untauglicher Quatsch sind.
Nein, die haben einfach nur Spaß, eine unbeliebte Aussage und Wahrheiten negativ zu bewerten. Du redest direkt von "Ausspielen", total übertrieben.
Da ist nichts übertrieben, es ist genau das, was Du vorschlägst.
Ehm, ich bin eben dafür, dass man erst in die Bevölkerung hier, sprich die Leute, die hier wenig Geld haben, Rentner, Geringverdiener diese finanziell unterstützt, statt einem Migrant in Sozialsysteme einwandern zu lassen, der hier nie gearbeitet hat. Verstehe nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. Wenn wir Leute hier unterstützen, die wenig verdienen, muss das Geld irgendwo herkommen, das fließt aber dann oft eher für die Migration hin.
Richtig.Deshalb BSW.
Die Altparteien fühlen sich schon seit dem Jahr 2000 nicht mehr zuständig, für die Bevölkerung zu sorgen. Bundestagsmitgliedschaft heißt bloß noch, sich selbst und der Partei Koffer mit Geld zu erschwindeln.
Gegeneinander ausspielen? Ich rede von Problemem hier im Land. Für manche sind grundlegende Aspekte wie Wohnen, Führerschein, Lebensmittel nur schwer zu bezahlen. Sind doch Fakten. Woher soll das Geld sonst kommen, wenn sie ihnen staatlich helfen wollen?