Warum sind Widder Menschen so schwer zu verstehen?
Hallo Leute !
wieso sind Menschen die Widder ♈️ Sternzeichen haben , so kompliziert für anderen Mitmenschen wieso versteht uns keiner so richtig, wieso denken viele Menschen das wir gefühllos und narzistisch sind obwohl wir es garnicht sind? Hat jemand schon damit Erfahrungen gesammelt wenn ja wie genau, also was habt ihr für Meinungen über das Sternzeichen widder 🐏?
Ich als Widder Frau habe jedesmal das Gefühl das die ganze Welt gegen mich ist manchmal und das ich immer falsch verstanden werde.
Die Menschen haben Schwierigkeiten mich durchzusehen und mit mir mitfühlen.
Glaubst du an Horoskope?
Ja schon.
4 Antworten
Ich finde dieses Thema schon immer interessant mit den Sternzeichen. Obwohl ich auch immer wieder sage, dass das nicht wirklich stimmt, habe ich schon oft auch Ähnlichkeiten von gleichen Sternzeichen beobachtet.
Hier mal eine Antwort von mir soeben, und durch diese Frage bin ich eigentlich erst auf deine gekommen:
https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-dein-sternzeichen-und-passt-es#answer-569761928
Ja, ich kenne auch andere Widder und wir sind sicher kompliziert. So richtig versteht uns wahrscheinlich keiner. Vielleicht zeichnet uns genau das aus. Denn "einfache" Menschen sind vielleicht andererseits wieder langweilig und wir sind eben sehr vielseitig. Von unseren Gefühlen her sehr kompliziert 😀.
Oft bin ich leicht beleidigt oder eingeschappt. Andererseits diskutiere ich gern und lange mit anderen über Dinge, wenn die das auch wollen. Und versuche sie zu verstehen. Ich denke in mehreren Bahnen und schweife oft mit meinen Gedanken ganz woanders ab, komme aber immer wieder zurück. Das hat mir in der Schule oft Probleme bereitet, aber heute kann ich ganz gut damit leben. Ich bezeichne mich deswegen auch als ziemlich vielseitig. Hier auf GF kann ich meine Gedanken oft gut ausleben.
Wahrscheinlich bin ich auch sprunghaft und machmal tue ich gern etwas Außergewöhnliches. So fahre ich in letzter Zeit auch gerne alleine fort, denn niemand sonst ist sich so im Klaren mit mir als ich selbst , was ich so unternehmen möchte 😀.
Oft betrachte ich es auch als Kompliment ,wenn man über mich meint, dass man mich schwer verstehen kann oder ich kompliziert wäre. Gleichzeiitig finden aber andere auch, dass ich eigentlich gutmütig bin und oft nachgebe. Aber nach innen hin sieht es oft auch anders aus und ich lebe auch sehr in meiner eigenen Welt. Ja, eben im April geboren und da weiß eben das Wetter nicht, was es will und auch wir wissen es nicht immer 😀.
Hallo Lilysalvatore.
Widder sind doch garnicht so schwer zu verstehen.
Mein Opa war Widder und meine beste Freundin ist Widder. Sie haben sogar am selben Tag Geburtstag.
Eigentlich weiß ich immer schon vorher, wie meine Freundin reagiert. Ich verstehe sie sehr gut. Sie ist sehr empathisch und warmherzig. Sie kann aber auch ihre Krallen ausfahren, wenn man ihr Unrecht tut.
Sie ist zielstrebig und hat ein Durchsetzungsvermögen. Für Menschen, die sie liebt, würde sie durchs Feuer gehen.
💕liche Grüße Sternchen
Widder sind in der Regel schnell aufbrausend, aber sie haben, wie jeder andere auch, sehr positive Eigenschaften.
Ich bin Soziologe, nur so nebenbei :))
Und Metaphysik kannst du nicht statistisch belegen. Auch den Humanismus nicht.
Die Zuordnung von Eigenschaften an eine bestimmte Gruppe wird gerade von Soziologen fast immer statistisch nachgewiesen, da es selten harte Beweiskriterien gibt.
Astrologie hat etwas mit der Metaphysik zu tun und die kann man statistisch nicht abbilden.
Die Eigenschaften von Menschen kann man statistisch erfassen. Wer Menschen aufgrund eines Sternbilds Eigenschaften zuweist, die sich statistisch in keiner Weise erfassen lassen, der erählt einfach Unsinn. Das hat mit Metaphysik nicht das geringste zu tun.
Wer bewertet denn, was Unsinn ist? Ich versuche nur deine Logik zu verstehen.
Es ist statistisch problemlos nachweisbar, dass sämtliche Eigenschaften von Menschen völlig unabhängig von den Sternbildern sind.
Ich glaube, du verstehst meine vorherigen Aussagen nicht. Die Art und Weise, die Wirklichkeit erkenntnistheoretisch zu erschließen, gibt es nicht nur in der Empirie.
Ich verstehe Deine Aussage sehr wohl. Vergiss es einfach und beschäftige Dich mit Metaphysik, bevor Du darüber schreibst.
Ich habe Theologie studiert - ich habe mich damit beschäftigt.
Dann solltest Du genau wissen, dass Astrologie nichts mit Metaphysik zu tun hat.
Traditionell wird die Metaphysik in einen allgemeinen (metaphysica generalis) und einen speziellen (metaphysica specialis) Zweig geschieden; den ersten bildet die Ontologie, der andere umfasst die rationale Theologie, Psychologie und Kosmologie:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Metaphysik#Systematik_und_Methodik
Ich meinte konkret die Vorgehensweise, wie man die Welt mithilfe der Astrologie erschließt. Dies tut man metaphysisch.
Ich meinte konkret die Vorgehensweise, wie man die Welt mithilfe der Astrologie erschließt. Dies tut man metaphysisch.
Man kann auch behaupten, im Asteroidengürtel schwebt eine Teekanne. Da es niemanden gibt, der das widerlegen kann, könnte es also wahr sein. Und da man es nicht widerlegen kann, präsentiert man es als wissenschaftliche Theorie, auch wenn man noch nicht einmal das Stadium der wissenschaftlichen Hypothese erreicht hat. Und fragt jemand nach Indizien, so wird das unter Verweis auf die Metaphysik abgeschmettert. Metaphysisch kann man jede Behauptung zum Beweis erheben. Nur mit den Konsequenzen der Beweise zu leben, haben genau die Metaphysiker, deren Behauptungen jeglicher Realität widersprechen, nie gelernt.
Vorhin warst Du noch Soziologe, jetzt bist Du Theologe. Nun gut, das lässt sich durchaus miteinander verbinden, aber gerade in dieser Kombination dürfte schon ein wenig mehr zu erwarten sein als nur Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat. Astrologie ist sowohl unter Soziologen als auch unter Theologen nicht besonders gut angesehen. Wahrscheinlich, weil die viel mehr von Metaphysik verstehen als Astrologen.
Ich kann deine Antihaltung nicht verstehen und muss mich nicht vor dir rechtfertigen. Aus dir habe ich keinerlei Informationen bekommen, schade.
Du kannst es nicht verstehen? Na gut, ich mache es kurz: Astrologie ist nichts anderes als von einigen Wenigen vorsätzlich betriebene Volksverdummung mit Bereicherungsabsicht.
Das mag ja deine Meinung sein und ich gönne sie dir auch. Aber so objektiv und wissenschaftlich, wie du dich gibst, bist du jetzt auch nicht.
Ich brauche hier keine Beweise zu führen. Bisher sind es IMMER die Astrologen, die Menschen Eigenschaften zuordnen aufgrund der Sternbilder. NICHTS davon ist statistisch belegt. Das genügt als Beweis, dass es Mumpitz ist.
Schon lustig die Forderung nach wissenschaftlicher Herangehensweise, dann aber Statistik abzulehnen. Ist aber verständlich, weil die Statistik nicht das gewünschte Ergebnis liefert.
Du hast höchstwahrscheinlich keine Ahnung von Statistik und benutzt dabei diesen Begriff 5 mal im Satz.
Ich vermute, Sie haben ein wenig Ahnung von Statistik, weshalb Sie diese ja auch ablehnen, da diese nicht die gewünschten Ergebnisse für die Zuordnung menschlicher Eigenschaften nach Sternbildern liefert.
Und über meine Kenntnisse der Statistik machen Sie sich mal lieber keine Sorgen. Die sind besser, als Ihnen lieb ist.
Ich kenne da aber ganz andere Beispiele für Widder-Menschen --- eher sanft und gutmütig.
Dann haben die höchstwahrscheinlich ein absolut gegensätzlichen Aszendent.
Das weiß ich jetzt nicht. Außerdem wissen viele Menschen ihr astrologisches Sternzeichen auswendig und erzählen das auch ganz gern --- die Menge der Menschen, die zusätzlich ihren Aszendent kennt, die ist deutlich kleiner.
Vergiss es. Es gibt keinerlei statistischen Hinweise darauf, dass irgendwelche Sternbilder auch nur den geringsten Einfluss auf Menschen haben, solange man ihnen das nicht suggeriert.
Das ist absolut richtig.
Immer wenn es eine Gruppe von Menschen (von einem Sternzeichen) gibt, die besondere Eigenschaften haben, dann gibt es auch eine andere Gruppe von Menschen (des gleichen Sternzeichens), die diese Eigenschaften eben gerade nicht habben.
Dann müsste sich das ja statistisch belegen lassen.
Das geht ganz einfach: Man nimmt 12000 Leute, der Geburtstag man nicht kennt, die aber schnell aufbrausend sind. Dann erst erfragt man deren Geburtstage. Das "In der Regel" müsste da zu deutlich mehr als 1000 führen.
Nun ja, Statistik fürchten Astrologen wie der Teufel das Weihwasser.