Warum sind so viele Jugendliche in Deutschland depressiv? Was ist los in dieser Gesellschaft? Warum nur Trauer und keine Lebensfreude?

6 Antworten

Das wird in vielen Teilen des Westens so sein. Man ernährt sich Nährstoffarm und toxinreich. Bewegt und schläft zu wenig. Wird ständig durch das Handy bestrahlt. Hält sich nur in Innenräumen auf und bekommt kein Licht ab (Serotoninbildung, Vitamin d zb), während man nur künstliches Licht konsumiert. Lässt sich toxische Beziehungen gefallen statt Mal einen Punkt zu setzen. Und noch einige weitere Faktoren. Hinzu kommt natürlich noch der gesellschaftliche Druck..


Tobi2008578  09.06.2024, 22:35

Genau die Menschen sind schuld vor allem ältere denn die meinen die Jugendlichen wären top fit und könnten super arbeiten und schule durchhalten kein wunder das viele suizide und Depressive gibt weil man auf diesen jungen menschen druck ausübt und irgendwann kann er oder sie nicht mehr das ist schwer zu erklären wenn man selbst in dieser situation nicht ist aber ich spreche hier aus erfahrung ich habe natürlich leichte Depression aber trozdem Fakt ist ist egal ob man 14-35 ist es ist schrecklich diese welt

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Lies einfach ein Fach-/Sachbuch (Psychologie, Soziologie) über Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, deren mannigfaltige Ursachen und Wirkungen!

Weil es zu viele Narzissten gibt, viele Menschen nur an Geld, Erfolg und die Arbeit denken und zu wenig Dank Smartphones miteinander reden, bzw. man schnell als Partner ersetzt wird.

Hinzu die Pandemie und der Krieg der verunsichert.

Woher ich das weiß:Hobby

Wen wunderts? Wirtschaftliche Depression praktisch seit Jahrzehnten. Kaum bis keine Perspektiven für die Zukunft. Immenser Leistungsdruck. Klimawandel. Corona. Seit kurzem ein Krieg der sie auch betreffen könnte direkt oder indirekt. etc.etc.

Die Generation meiner Eltern konnte es sich noch leisten mit einem Elternteil als Geld-Verdiener/in in einem 38 Stunden-Job eine Familie und ein Haus sowie mindestens ein Auto zu erhalten und das mit praktisch keiner Ausbildung.

Mein kleiner Bruder und seine Frau schaffen das mit einem Master-Studium in einem 40 Stunden Job + kaum obwohl beide arbeiten und das Haus haben sie erst in 50 Jahren abbezahlt. Von Leuten die eine geringere Ausbildung haben, ganz zu schweigen.

Es grenzt an ein Wunder in so einer Lage nicht depressiv zu werden.

"So viele" sind es nicht.

Aber die Gesunden fallen halt weniger auf als die, die sich ausführlich über ihre psychologischen Beschwerden äussern.