Warum sind moslems gegen Impfung?

13 Antworten

Das sind Ausnahmen. Viele Moscheen haben sich sogar vorübergehend als Impfzentrum zur Verfügung gestellt, in unterschiedlichen Städten.

Sie vertrauen eben auf Gott...und haben es nicht nötig. Auch extreme Christen sind so.

Im Übrigen ist sehr deutlich zu sehen, dass die Leute mit Migrationshintergrund hier meist sehr ungebildet sind und nicht die hellsten. und genau in diesem Bereich finden sich eh schon die Schwurbler.

Ein anderer wichtiger Grund ist, dass sie nicht integriert sind, zb deutsche Nachrichten nicht sehen und auch die Sprache nicht verstehen. Sie sind deshalb meist praktisch nicht informiert.

Auffällig ist jedenfalls, dass ca. 85% der bei uns in der Klinik liegenden Covid19-Patienten einen "Migrationshintergrund" haben, obwohl solche Leute nur ca. 10-15 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. An der in der Frage enthaltenen Behauptung ist also wohl etwas dran. Man kann ja ausschließen, dass Menschen nur wegen ihrer Religion schwerer erkranken.


Nazgul89  21.11.2021, 01:13

In ch sinds die Kosovo Albaner die heftig negativ auffallen.

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mineralixx  20.11.2021, 01:19

Das ist hier (nach Aussage eines Arztes) ähnlich!

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Es ist nicht verboten sich zu Impfen, egal ob Muslime oder nicht. Jedoch ist es deren sicht, ob die das alles geplant sehen oder nicht, und sich impfen lassen wollen oder nicht. Ader, dass du diejenigen so nennst, finde ich sehr unreif, unvorbildich und respektlos.


Albaniakosovv 
Beitragsersteller
 19.11.2021, 23:24

Machen die Jenigen sowieso über die geimpften lästern

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Warum sind moslems gegen Impfung?

Muslime sind nicht gegen Impfung. Ich bin Muslim und wurde vor ein paar Tagen auch geimpft (ich bin genesen und habe deswegen ca. 6 Monate gewartet).