Eine Konkretion oder Septarie.
In Idar-Oberstein findet man keine radioaktiven Mineralien. Die kamen in Westdeutschland nur in Ellweiler/Pfalz, Menzenschwand/Schwarzwald sowie im Fichtelgebirge (z.B. Weissenstadt) und Oberpfalz (z.B. Wölsendorf) vor.
Auf allen - es ist nur eine Frage der Konzentration und der Nachweismöglichkeit.
Elektroautos sind (global betrachtet) nicht umweltfreundlicher - nur ihr Betrieb hier ist es, wenn man aber die Gewinnung, Aufbereitung und Transport der notwendigen Rohstoffe mit einbezieht, dann sind moderne Verbrenner "umweltfreundlicher". Sie sind auch "sozialer", denn für ihre Herstellung gibt es keine Unterdrückung und Vertreibung indigener Völker!
Übrigens: Die Nord-Süd-Stromtrasse in Südniedersachsen ist fertig.
Es entstehen dabei Kohlenmonoxid und Kohlendioxid - und die müssen im Schornstein abgeleitet werden.Geht das nicht ist extreme Lebensgefahr. Es sind schon viele Menschen gestorben, die Zimmer mit einem Grill "geheizt" haben.
Nein. Dafür war die Bevölkerungsdichte weltweit viel zu gering.
Das haben wir schon in der Schule gelernt (Erdkundeunterricht Gymnasium 7. Klasse).
Wohl ein schwedischer Maler/Zeichner, der das nette Bild (kolorierte Kohlezeichnung) schuf. Titel: Skärgårdsmotiv - Gegend von Lysekil oder Smögen. In Göteborg bringt so ein Bild (gerahmt) ca. 50 bis max. 100 Euro, hier nicht mehr als 30 bis 40.
Müsste man genauer betrachten können (u.a. Härte und spezif. Gewicht feststellen). Am wahrscheinlichsten erscheinen zwei Möglickeiten. 1. Anthrazit/Steinkohle mit eingelagerten Pyrit-Kristallen - mal bei einem Schiff "über Bord gegangen" und in der Brandung abgeschliffen. 2. Dichter Alaunschiefer mit Pyrit-Einschlüssen aus dem Paläozoikum des Oslo-Gebietes, mit dem Inlandeis nach Süden verfrachtet.
Zur Bestimmung ist es fast immer erforderlich, dass man die Fundregion kennt (wegen der geologischen Zuordnung).
Eine fossile Koralle (aus dem Devon).
Keine Maschine, sondern traditionell aufgekocht und gefiltert. Schmeckt am besten (und ist am preisgünstigten) - und vermeidet Abfall (Kunststoff-Pads).
Alle Bestandteile sind vorhanden (anorganisch) - es kommt nur auf deren Kombination in wässriger Lösung an, und die dafür erforderliche Zeit stand zur Verfügung.
Es war um ca. 1,5°C (Jahresmittel) wärmer als gegenwärtig, und das südliche und östliche Küstengebiet am Mittelmeer war feuchter - damals die "Kornkammer" des römischen Reiches. Davon zeugen noch heute römische Bauten, die jetzt in einer Halbwüste liegen. Es gab rel. häufig verheerende Überschwemmungen, wodurch die Küstengebiete malariaverseucht waren (erst im 19. bis 20. Jahrhundert bekämpft und weitgehend malariafrei). Von solchen Torrente-Hochwässern zeugen auch archäologische Stätten (z.B. Piazza Armerina oder auch Paestum). Die heutigen Hochwasserereignisse im Mittelmeerraum sind nicht aussergewöhnlich, wenn man historische Überlieferungen betrachtet.
Eindeutig Kupfersulfat. Aber kein Mineral, da künstlich erzeugt.
Ja, die sind immer nur kurzfristig (Wadis sind Trockentäler mit episodischen Fließgewässern).
Das Fleisch, das man nicht verzehrt.
Nimm ein Schaubild, das die Wechselwirkungen in der Natur z.B. zwischen Böden - Klima - Vegetation - Hydrologie usw. zeigt und beschrifte es nach deinen Kenntnissen.
Der Rundblick vom Brocken (bei herbstlich klarem Wetter) ist grandios - man kann bis zum Erzgebirge, der Rhön, dem Thüringer Wald, dem Weserbergland und weit in die Norddt. Tiefebene blicken. Im Sichtfeld liegen Hannover, Magdeburg, Halle, Leipzig, Umgebung von Erfurt, Eisenach, Göttingen, recht nah Braunschweig. Aber leider ist es oft trüb oder nebelig. Der Berg ist über 300 Tage des Jahres in Wolken.
Die Musik in "Fantasia" - eine geniale Verknüpfung von Musik (Stokowski) und Bild/Bewegung/Farbe. Später nie wieder erreicht.