Warum sind Krokodile immun gegen "Krebs"?
6 Antworten
Krokodile sowie Haie gehören ja fast noch zu den Urtieren und haben sich frei nach dem Motto "der Stärkste überlebt" fortgepflanzt. Nun denn, in den letzten paar Millionen Jahren haben die ja das über Immunsystem entwickelt.
Bei Menschen ist das so, dass das sogenannte Erbgut ( DNS ) in den Zellen sich verändert. Diese Veränderung macht dann dass sich auch das Wachstumsverhaletn verändert. Diese Zellen teilen sich halt immer weiter ( wie zum Beispiel eine befruchtete Eizelle ) und wird halt immer größer und so entsteht dann der sogenannte Tumor.
Ja und Krokodile sind da halt sehr robust und haben ein klar strukturiertes System im Körper.
Zudem kommt, dass die Veränderung der Zelle durch mehrere verschiedene Faktoren erst zustande kommen.
Hoffe ich konnte es einigermaßen erklären & hab geholfen :)
Ich wusste gar nicht, dass sie das sind. Haie sind meiner Meinung nach immun gegen Krebs, aber Krokodile ?
Es tut mir leid, wenn ich dir nicht helfen konnte, aber ich weiss es wirklich nicht und habe darüber auch nichts gefunden. Meiner Meinung nach sind Krokodile nicht immun gegen Krebs dafür aber farbenblind.
Weil Haie und Krokodile keine Freundschaften schließen können. Sie können somit keine Autoaggressivitätserkrankungen hervorbringen. In der Hirnstruktur dieser Tiere fehlt die Möglichkeit, Stresshormone zu deponieren. Krebszellen entstehen dadurch, dass die Zelen, die chronisch mit Adrenalin "verstopft" werden oxidativen Stress entwickeln, also verfaulen und den Körper vergiften können. Um dieser Vergiftung entgegen zu wirken, bildet der Körper einen Tumor aus unspezifischen Zellen. Diesr Tumor ist "keine passende Adresse" für Adrenalin, wird folglich nicht von chronischem Stress befallen. Der Tumor ist eine Art "Müllkippe" für die Giftstoffe der vom Stress befallenen Zellen. Er versorgt sie mit Sauerstoff und zieht Giftstoffe heraus. Das falscheste, was man also tun kann, ist Tumore wegzuschneiden, ohne die Stressquellen psychotherapeutisch zu behandeln. Andreas Winter, Autor des Buches "Heilen ohne Medikamente"
Tja die fressen keine Pflanzenschutzmittel vergifteten Lebensmittel über Jahrhunderte. Die Essen keine Industriell verarbeitete Lebensmittel. Die trinken nicht alles mögliche aus künstlichen Plastikflaschen. Die werden nicht mit bestimmten Giftstoffen die als "Wirkungsbeschleuniger" abgestempelt werden geimpft. Die sind keiner Strahlung ausgesetzt: Handy, Röntgen, Radio, WLAN. Dazu kommen künstliche Lichter, falsches Tag und nacht Verhalten(Nachtschichten), Stress bei jeder Kleinigkeit, Rauchen, Abgase, Alkohol, Chemikalien (Waschmittel, Seife, Shampoos u.Ä.)
Klar wir denken das brauchen wir alles weil es nunmal zur Gesellschaft gehört.
Tiere ernähren sich nur von ihrer unmittelbaren Umgebung und machen das wonach sie verlangen.
Die werden nicht morgens von einem Gerät geweckt obwohl sie noch schlafen müssten.
Ich kenne auch sonst keine Tiere die Krebs haben. Es sei denn sie leben in Menschlicher Obhut und kriegen ihr essen von Menschen (Hunde, Mäuse, Katzen ect.)
Ist nur meine Meinung und meine Gedanken.
Diese ganzen Sachen (und das sind schon einige) sind meine Meinung nach für viel mehr als nur Krebs verantwortlich. Alles was ich dort aufgezählt habe ist nachgewiesen Schädlich für Lebewesen und brauch kein Tier, wie kommts dass wir das brauchen?
Weil ihnen kaum Menschen zu nahe kommen...
warum gibt es nur so wenige gute Antworten? alle anderen können sich doch das geschreibe sparen und Fragen zu Ballerspiele etc. geben