Warum sind Feministinnen fast immer Altersunterschiedhasser?

4 Antworten

Es geht weniger um einen Altersunterschied, als um ein Machtgefälle und die Fremdbestimmung junger Mädchen und Frauen in solchen Beziehungen und arrangierten Ehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mit 14 ist er oder sie dem 20 jährigen / der 20 jährigen körperlich, geistig, emotional und erfahrungstechnisch UNTERLEGEN!

Kein gesunder Mensch würde das gut heissen!

Gleichaltrige Beziehungen sind am fairsten, wenn beide ü18 sind, dann sollen sie meinetwegen machen was sie wollen.

Aber U18 ist man irgendwie Kind und sollte HÖCHSTENS mit gleichaltrigen sein!

Keine Sorge da sind Feministen und Konservative einer Meinung das 14 und 20 nicht ok ist.


EsmaPLS 
Beitragsersteller
 18.08.2024, 16:13

Kenne viele die es okay finden bin ja auch 14 und mein Freund 20

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Es geht um das vermeintliche Machtgefälle bei einem zu großen Altersunterschied.

Das Problem ist halt, dass Feministen genau entgegen dem, was Männer und Frauen wirklich wollen und tagtäglich leben, anderen erzählen wollen, was für sie gut oder schlecht ist.

Fakt ist: Männer sind in Beziehungen im Durchschnitt 5 Jahre älter und 13 cm größer und verdienen mehr als 30% mehr als die Frau. Zudem wird den Mädchen nachgesagt, dass sie früher "erwachsen" werden. Weiterhin haben heute Frauen, wenn sie heute aus der Schule kommen, die besseren Abschlüsse. Und trotzdem verdienen sie unbereinigt sehr viel weniger. Wer da Unterdrückung vermutet, ignoriert die Freiheit der Berufswahl komplett.

Manche Menschen, wie Feministen, scheinen nicht zu verstehen, dass Dinge so sind, wie sie sind, weil Menschen das so wollen.

Fakt ist: Frauen stehen auf ältere, erfahrenere Männer und Männer stehen auf jüngere, fertilere Frauen. Und genau das spiegelt die Partnerwahl auch wider.