Warum schaffen es Menschen nicht keine Kriege zu führen und sich nicht die Köpfe einzuschlagen?

5 Antworten

Das liegt nun einmal nicht in der Natur von Lebewesen und hat auch nicht einmal etwas mit Menschen zu tun.

Schaue mal was passiert wenn zwei Ameisen Völker sich im Wald 'finden'.

Ober ein kleiner Brüllaffe ausversehen Schimpansen über dem Weg läuft.

Verschiedene Religionen, Kulturkreis etc. sorgen für nichts anderes.

Kriege gibt es deswegen schon seit Anbeginn der Zeit. Und aktuell geht es im Weltgeschehen eher 'ruhiger' zu, selbst wenn Du die Ukraine oder den Palästinenser Konflikt mit Isreal dazu nimmst.

Da war es in den 1980er und 1990 Jahren VIEEEEL schlimmer. Da sind die 2000er schon fast harmonisch.

Das Dilemma liegt darin, dass Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen, ohne ausreichend sozialisiert zu sein.

Weil sie sich nicht an den Rat von Jesus halten:

Lukas 6
27Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; 28segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen. 29Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den anderen auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock.…

Wenn das alle tun würden, gäbe es innerhalb kürzester Zeit gar keinen Grund und keine Veranlassung mehr dazu.

Die Menschen würden ihre Energie, Zeit und Geld ... ( die sie jetzt dazu aufwenden, anderen Menschen Schaden zuzufügen) dafür einsetzen, anderen Menschen zu nutzen und ihnen Wohlbefinden zu bereiten.

Ich hab’s bisher sehr gut geschafft, oft liegt der Grund in Dingen die für andere wie Krankheiten wirken

zb extremer Nationalstolz

Weil darüber oftmals gar nicht "Menschen" entscheiden.

Der Überfall der Kriegsverbrecherrussen auf die Ukraine wurde ja nicht zur Volksabstimmung gestellt und monatelang in der Öffentlichkeit diskutiert, sondern eine Handvoll regierender Mafiosi haben das in ihrer Geld- und Machtgier entschieden und dann trotz diplomatischer Deeskalationsbemühungen stumpf umgesetzt.