Warum rechnet man bei einer RL Parallelschaltung mit Leitwerten?
Der Scheinwiderstand Z wurde in der Lösung über Z=U/I berechnet. Ich wollte Z mittels Pythagoras berechen. Kommt jedoch etwas anderes heraus.
Rechne ich Y mit Pythagoras kommt der richtige Leitwert heraus.
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Spezialwidde/1454440830400_nmmslarge__138_0_768_768_3fd37640a3063aa2346ce3dee30b4fae.png?v=1454440832000)
Rechnen mit Leitwerten ist einfacher weil man die nur addieren muss, ansonsten kannst du aber auch mit den Kehrwerten des Widerstands arbeiten (was ja auch dem leitwert entspricht)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Spezialwidde/1454440830400_nmmslarge__138_0_768_768_3fd37640a3063aa2346ce3dee30b4fae.png?v=1454440832000)
Spezialwidde
08.06.2016, 14:54
@BenjZet
Auch da, dann muss man eben mit den Scheinwiderständen/Leitwerten rechnen. die sind eben frequenzabhängig.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@Spezialwidde
Habs gecheckt, die Unrechnug von Y auf Z ist halt ein bisserl komplexer.
Das gilt aber nicht bei einer Parallelschaltung von einer Induktivität und einem Ohmschen widerstand. Oder?