Warum mögen Verschwörungstheoritiker denn Film Matrix so sehr?
3 Antworten
Weil er ein Abbild der Realität ist. Die Massen leben in einer Scheinwelt, die ihnen vorgespielt wird, durch Nachrichten, Soziale Netzwerke, Politiker usw.
Während die Nachrichten z.b. einen Löwen durch Berlin treiben (Sau durchs Dorf) passieren im Hintergrund ganz andere Dinge. Während die Leute begeistert die Nachrichten verfolgen, und sich so viel klüger fühlen, wenn da Jemand ein Wildschwein mit einem Löwen verwechselt (niemals war das ein "Zufall").
Währenddessen werden z.B. gerne mal unlautere Gesetzesbeschlüsse getroffen, oder andere, als kritisch zu betrachtende Maßnahmen unternommen.
In Rom war es genau das selbe, Brot und Spiele. Solange die Leute das genug haben, kann man mit ihnen machen, was man will.
Dass die Inflation zum Beispiel ein räuberisches System ist, bei dem die Wirtschaft unweigerlich irgendwann zu einem brutalen Crash gezwungen wird, darüber redet Niemand. Oder all das andere Leid, das so leicht zu verhindern oder beheben wäre.
Das Hausgemachte Elend wird vorangetrieben und das Volk applaudiert währenddessen lachend den Zirkusleuten...
Allerdings ist der Film Matrix, und ähnliche "alternative" Filme auch nur dazu da, um diejenigen, die angeblich aufgewacht und "befreit" vom System sind wieder einzufangen und auf eine falsche Fährte zu führen, auf der sie sich im Kreis drehen und nicht vorankommen.
Die einzige und wirklich relevante Wahrheit ist, dass der Herr Jesus der Sohn Gottes ist, und für die Sünden der Menschheit am Kreuz gestorben und wieder auferstanden ist. Dem Satan gehört die Welt und er hält sie im festen Würgegriff, aber wer durch Jesus befreit von der Schuld der Sünde ist, der ist dem Teufel endgültig entflohen, den kann man auch umbringen, aber sein Heil kann man ihm nicht nehmen.
Weil der Film halt das visuelle zentrale Glaubensbekenntnis aller Verschwörungstheoretiker ist.
warehouse14
Sie halten ihn für dokumentarisch.