Warum macht es einen so Traurig zu wissen das man nie seinen Kindheitstraum erfüllen kann.?

Das ist wohl bei jedem Menschen unterschiedlich, aber ich vermute weil man einen solchen Traum, also das Lebensziel, schon so lange hat. Man lebt sehr lange mit diesem Ziel vor Augen, gibt sich deswegen (hoffentlich) sogar besonders Mühe in Dingen die einem gar keinen Spaß machen und die man lieber lassen würde, weil es eben wichtig für ein größeres Ziel ist, da ist die Schule ein gutes Beispiel. Wenn man also sein ganzes Leben dieses eine Ziel anstrebt und dann realisiert dass man es nie erreichen kann, dann ist das natürlich sehr hart, schließlich hat man darauf so lange hingearbeitet und es fühlt sich so an als wären alle Bemühungen umsonst gewesen und man wäre wertlos, weil sich die eigene Bestimmung nie erfüllen wird. Außerdem ist mit diesem Kindheitstraum, wie der Name schon sagt, die Kindheit verbunden.

Das ist wie gesagt nur eine Vermutung, du hast deine Frage auch nicht sehr genau gestellt (:

Es ist übrigens auch wichtig sicher zu gehen, ob diese Träume wirklich unerreichbar sind, oder man sich nicht in einer Phase befindet in der es einem so vorkommt, z. B. weil grade alles schiefläuft und man das Gefühl bekommt, dass nichts mehr vorangeht und man ein "Verlierer" ist. Es stimmt zwar leider nicht, dass mit genügend Willen alles möglich ist, aber sehr viel ist mit Willen und Überzeugung möglich.

Ich glaube weil man realisiert das man ihn sich nicht erfüllen kann . Als Kind denkt man wahrscheinlich eher nicht an die Schwierigkeiten die mit der Erfüllung von solchen Träumen einhergehen ... und dann ist es enttäuschend wenn man mit der Realität konfrontiert wird

Hatte immer nur solche Träume, die sich tatsächlich realisieren lassen. Nette Familie, guter Job und gute Freunde.