Warum machen manche Leute beim Rad fahren ein Hosenbein hoch?

10 Antworten

Ein Wissenschafter, der überhaupt keine Ahnung vom Sinn und Zweck des Velofahrens hat, könnte folgern: 1. die Hosenbeine sind immer rechts hochgemacht, falls überhaupt 2. das Rad ist asymmetrisch, insofern als der Antrieb rechts ist. Deshalb könnte zwischen diesen beiden Fakten eine ursächliche Beziehung bestehen.

Es ist nicht nur so, dass das Hochkrempeln wegen der Möglichkeit der Verschmutzung geschieht (eigentlich nie wegen dem Einklemmen, da kaum möglich), sondern auch wegen der Störung, die ein flatterndes Stück Stoff auf dem Unterschenkel bewirkt. Deshalb mache ich beide Seiten hoch. Eher gesagt, bei kaltem Wetter stopfe ich die Hosenenden in die Socken. Im Sommer, auch wenn es kühler ist, trage ich ausschliesslich 3/4-Hosen oder zum alleinigen Radfahren, kurze Velohosen.

Du hast Dir die Frage schon selbst beantwortet. Hochkrempeln ist aber nicht unbedingt nötig, man kann die Hose auch auf der kettenabgewandten Seite mit einer Wäscheklammer o.ä. fixieren.

Deine VErmutung ist richtig, die Hose kann in die Kette geraten und verschmutzen. Schlimmer noch, sie verhakt sich zwischen Kette und Kettenblatt, dann kann man böse auf die Fresse fallen und die Hose ist auch hin.

Auf einer seite ist ja die Kette und die machen die Hose hoch damit sie nicht dreckig wird..

Damit sie sich kein Kettenfett an die Hose schmieren. - Ok. Und nicht hängen bleiben. ... Böse Sache sowas. ;-)