warum machen auf einmal alle öffentlich-rechtlichen einen auf pseudo-objektiv?
irgendwas ist vorgefallen und da steht dann in der überschrift immer sowas wie „was wir über xy wissen“ und dann soll das praktisch immer bedeuten, dass man dem fortschritt der ermittlung nicht vorgreifen will und vermeintlich nicht spekuliert. das machen sowohl rundfunksender als auch zeitungen wie süddeutsche und co
versuchen die damit sich von social media abzugrenzen, wo viel geteilt, aber nirgendwo die authenzität geprüft wird?
2 Antworten
Rundfunkanstalten müssen seriös sein und wollen sich vor den Fake News rufen der Schwurbler schützen.
Das Statement sagt so viel wie "Eigentlich laufen die Ermittlungen noch und es ist zu früh zu berichten, aber wir erzählen euch trotzdem mal die wenigen Inhalte und Gerüchte, die bekannt sind."
hm naja anspruch und wirklich liegen für mich da weit auseinander. die berichterstattung ist ja sehr tendenziös. bei aller berechtigten Kritik an social media aber örf ist alles mögliche aber nicht seriös für mich
Der ÖRR benutzt daher Wörter wie: mutmaßlich, soll gemacht haben, nach unserem Erkenntnisstand, offensichtlich, scheinbar, möglicherweise usw.
Wenn das in den Texten steht, handelt es sich immer um Gerüchte.
Genau das ist das Problem.
Man sollte bei solchen Begriffen also eher vorsichtig sein und abwarten.
ja genau solche wörter sind auch typisch. Da stellt sich jetzt für den leser natürlich die frage, ob die gerüchte frei in die welt gesetzt wurden oder auf irgendeine hintergrundinformation beruhen, die nicht konkret offengelegt wird