Warum lieben manche Mensche, Hunde mehr als andere Menschen, no friends?

18 Antworten

Einen Hund mehr als (manche) Menschen zu mögen, hat nichts mit "no friends" zutun. Hunde sind immer für einen da, spenden Trost, sind immer ehrlich und sind die besten Freunde. Menschen hingegen lügen, sind ggf. gewalttätig, biegen sich alles zum eigenen Nutzen zurecht und man weiß tatsächlich kaum wann einer die Wahrheit sagt. Das bezieht sich natürlich nicht auf alle Menschen, ist ja hoffentlich klar, aber doch lügt jeder Mensch mind. 1x am Tag. (Ich selber auch) Und viele Menschen wurden oft betrogen und angelogen und sehen in einem Hund wirklich einen "besseren Menschen". ~ Haru


DonkeyDerby  20.07.2015, 22:04

Also meine Hunde können auch lügen. Sie tun oft genug so, als wären sie noch nicht gefüttert worden, obwohl sie es definitiv wurden.

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DonkeyDerby  20.07.2015, 22:11
@Certainty

Wieso zählt das nicht? Ich freue mich, dass meine Hunde klug genug sind, um zu tricksen!

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Certainty  20.07.2015, 22:17
@DonkeyDerby

Weil das keine Lüge ist. Sie wollen einfach mehr. Wenn der Mensch jetzt reininterpretiert, dass sie so tun, als ob, dann ist das pure menschliche Interpretation.

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DonkeyDerby  20.07.2015, 22:33
@Certainty

Ach, die meisten Menschen schwindeln doch auch nur, weil sie "mehr" wollen...

Aber ich weiß, was Du meinst und Du hast natürlich recht damit, dass ich in diesem Fall das Verhalten der Hunde vermenschliche.

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Repwf  21.07.2015, 00:21
@DonkeyDerby

Ich weiß nicht wie es bei Hunden ist, aber meine Katzen können sich definitiv auch "unschuldig" stellen wenn sie wissen das sie Murks gemacht haben... 

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Hi, rainbowhoney, ich denke, das liegt daran, dass die Menschen, die Gesellschaft immer mehr psychisch krankt: durch den steigenden Egoismus des einzelnen bedingt, haben viele Menschen zu wenige menschliche Nähe und nehmen dann Hunde als Ersatz. Ein Hund ist bequemer als Menschen, er lässt sich durch seine unterwürfige Art herrlich herumkommandieren, dass das ganze eher Triebe sind (der Mensch ist für den Hund Schlafplatzlieferant und Futterlieferant), blendet der Hundebesitzer aus und redet sich ein, dass sei Liebe, was der Hund ihm entgegenbringt, die der eines Menschen gleichwertig ist. Dass Menschen, die sich in die zu starke Beziehung zu Tieren flüchten, oft Leute sind, die Menschen eher ablehnen, ist nichts neues. Sogar der allseits verehrte Tierforscher Grzimek war seinen Mitmenschen gegenüber eher ein Scheusal, also eher jemand, der Menschen eher ablehnt. Die Ablehnung der Mitmenschen durch den "modernen" Hundehalter zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass sie ihre Mitmenschen fast täglich damit demütigen, dass sie ihnen vorsätzlich Urin und Kot ihres Haustieres Hund "vor die Nase legen"... In den Industrieländern steigt die Anzahl der Hunde proportional zur Abnahme an Kindern. So eine Gesellschaft ist krank. Aber die Natur ist ja genial "durchdacht": es folgt eine Art Selbstregulation: die kranke Einstellung der Menschen, die glauben, auf Kinder verzichten zu können, und die durch Hunde ersetzen  zu können, schaftt sich, wie alles Kranke in der Natur, selbst ab, sie sterben durch dieses Handeln aus. 


wotan0000  21.07.2015, 14:03

Piepmatz - mal ehrlich, ich habe selten soviel dummes auf einen Haufen zu lesen bekommen.

Wer Berufstätig ist oder/und Familie hat, hat definitiv nicht zuwenig menschliche Nähe.

Mein Hund wurde erzogen, ich brauche niemanden den ich rumkommandieren kann. Mein Hund folgt mir, weil er mir vertraut und nicht, weil ich ihn versklavt habe.

Und klar ist ein Hundehalter auch Futter- und Schlafplatzlieferant - wäre ziemlich blöd, wenn es anders wäre.

Definiere bitte "zu starke Beziehung zum Tier".

Ich demütige niemanden, nur weil mein Hund Gassi geht. Er kackt weder auf fremden Grund und Boden, noch sonst wohin, wo jemand reintreten könnte. Es gibt eine tolle Erfindung, die sich Kotbeutel nennt. Und wenn Mitmenschen ständig in Hundesch... treten, sollten sie vielleicht mal hingucken, wo sie hintreten, dann kann man auch mal drüber steigen. Muß ich als Selbsthundehalter auch oft genug.

Ob die Menschheit irgendwann ausstirbt kann mir egal sein, mein Leben ist begrenzt. Und ob sie ausstirbt, weil die Menschheit sich nicht genügend fortgepflanzt hat oder auf Grund wachsender Dummheit, sollte man abwarten.

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Meine Hunde sind mir genauso wichtig wie meine Freunde. Aber meine Hund sind mir wichtiger als manche Menschen, die ich kennen gelernt habe.

Hunde können dir nicht die Hand reichen und in der andere den Dolch halten für in den Rücken zurammen.

Hunde verletzen nicht absichtlich oder aus boshaftigkeit oder aus Langeweile.

Wahrscheilich, weil sie mit Menschen keine guten Erfahrungen gemacht haben.Menschen können lügen ,betrügen, und sind oft bösartig.Tiere sind  gradliniger und selten verschlagen und bösartig.


rainbowhoney 
Beitragsersteller
 20.07.2015, 21:53

Und manche Hunde töten Babys. Aber hey das Baby ist schuld.

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SystemLupus  20.07.2015, 21:54
@rainbowhoney

aber auch dann ist der Mensch schuld, der diese Hunde so gekreuzt hat, dass etwas aggressives dabei rumkommt.Und der Halter , der nicht auf seinen Hund aufgepasst hat. Tiere töten nicht aus Bösartigkeit.Ausserdem schau Dir mal die Statistiken an, wieviele Menschen durch den  Mensch umkommen.Und wie viele durch einen Hund

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rainbowhoney 
Beitragsersteller
 20.07.2015, 21:55
@SystemLupus

Immer wieder das selbe.. willst du das auch zu einem Wolf sagen? Hey der hat dich zwar getötet, aber er wurde nur falsch erzogen! Also ich möchte keinem rießen Hund auf der Straße begegenen der mit anfängt einfach anzubellen usw. 

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rainbowhoney 
Beitragsersteller
 20.07.2015, 21:57
@SystemLupus

Schau das meinte ich auch! Ihr würdet mehr um einen Kötter weinen, als um ein Baby! Ihr tut sogar DA den Hund rechtfertigen OMG

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SystemLupus  20.07.2015, 21:58
@rainbowhoney

wenn du streit suchst. such dir jemand anderen.das hier ist keine sachliche diskussion. tschüss

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rainbowhoney 
Beitragsersteller
 20.07.2015, 22:00
@SystemLupus

Doch, ich diskutiere darüber, dass ich es falsch finde, dass man Hunde immer noch rechtfertigen muss, obwohl sie jemanden gebissen haben oder sogar getötet haben. Dann seid ihr alle die so denken unmenschlich.

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MiraAnui  20.07.2015, 22:04
@rainbowhoney

Ein Wolf wird kaum einen Menschen angreifen solang er in ruhe gelassen wird.

Aber da wir Menschen das dümmste Lebewesen auf der Welt sind, mischen wir uns überall ein und zerstören lebenraum

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MiraAnui  20.07.2015, 22:07
@rainbowhoney

Du hast selbst keine Hunde oder?

Gibst du der Pistole die Schuld, wenn einer erschossen wird? Oder ist der Schütze schuld?

Hunde sind nichts anderes als ein Spiegel ihrer Erziehung. 99% der Beißvorfälle sind Schuld ser Besitzer, der rest ist krankheitsbedingt.

Klar weine ich um eim Baby, aber ich weine auch um meine Hunde oder meine Katze

jemand der keine Bindung zu seinem Tierhat oder kein tier hat, kann das nichz verstehn 

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DonkeyDerby  20.07.2015, 22:09
@rainbowhoney

Sagen wir mal so: Es kann passieren, dass ein Hund so behandelt wurde, dass man ihm einen Beißvorfall nicht wirklich übelnehmen kann. Aber dasselbe gilt auch für Menschen - man kann Menschen so behandeln, dass man mildernde Umstände geltend machen kann, wenn sie gewalttätig werden.

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rainbowhoney 
Beitragsersteller
 20.07.2015, 22:10
@wotan0000

Der Hund wird aber nicht wie eine Waffe auf einen Menschen gehalten und der Hundebesitzter, sagt ja auch nicht, LOS BEIß ihn. Das machen die schon von selbst! Ich hab oft genug aggressive Hunde gesehen, die einfach bösartig bellen, wenn man nur vorbei läuft!

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Certainty  20.07.2015, 22:14
@SystemLupus

Ein Hund ist NIEMALS von Geburt an böse, und auch ein Mensch ist das nicht. Es liegt an der ERziehung nicht an der KReuzung.

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wotan0000  20.07.2015, 22:21
@rainbowhoney

Lese mal nach!

Zwischen Bellen und Beissen gibt es einen sehr grossen Unterschied.

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Certainty  20.07.2015, 22:21
@rainbowhoney

Du weißt doch gar nicht ob das bösartig ist.

Nichts desto trotz liegt es an der Erziehung. Der Hundehalter hat bei aggressiven Hunden etwas sehr falsch gemacht. Wenn man ein Tier (Menschen sind auch Tiere und reagieren auch nicht anders) lange genug in eine Ecke drängt und maltretiert, wird dieser auch irgendwann aggressiv und nutzt seine Chance zur Flucht. Das nennt sich Überlebenswille.

Lebewesen lernen aus Erfahrungen. Werden sie mit aggressiven Erfahrungen zugeschüttet und lernen nichts anderes, dann ist es klar, dass sie irgendwann aggressiv werden. Das hat dann aber der Halter zu verschulden.

Jeder Hund kann in guten Händen zum Schmuser werden, aber in schlechten auch zum aggressiven Beißer. Bei Menschen gilt das Selbe.

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Certainty  20.07.2015, 22:22
@wotan0000

Das werden Leute nicht verstehen, die nicht lange genug mit Hunden zu tun haben, wotan0000. Körpersprache lesen muss man erst lernen und selbst ich habe noch dazu gelernt, obwohl ich mein Leben lang mit Hunden zusammengelebt habe.

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wotan0000  20.07.2015, 22:32
@rainbowhoney

Wir Hundehalter sind vielleicht unmenschlich. Aber Deine Einstellung geht ja schon in Richtung *krankhaft*.

Diskutieren kann man über ein Buch. Gut oder schlecht.

Liebe zum Tier diskutiert man nicht, man lebt sie oder - wie Du - eben nicht.

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vanillakusss  21.07.2015, 01:06
@rainbowhoney

Sag mal rainbow, was ist los mit dir? Deine Phrasen kommen mir seltsam bekannt vor.....

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vanillakusss  21.07.2015, 01:08
@rainbowhoney

Was hat das denn jetzt mit deiner Frage zu tun? GAR NICHTS!

Stell doch eine Beißfrage, da kannst du dich dann auslassen.

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vanillakusss  21.07.2015, 01:10
@rainbowhoney

"..... obwohl sie jemanden gebissen oder getötet haben".

Und jetzt? Wie viele Menschen töten andere Menschen, warum hängst du dich an Hunden auf? Wozu so eine Diskussion?

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wotan0000  21.07.2015, 07:45
@vanillakusss

Ich vermute rainbow und dacheu sind eins oder Verwandte. ;-))))

Eineiige Zwingelingelinge.

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Certainty  21.07.2015, 09:04
@wotan0000

die Vermutung hatte mein Hirn mir auch schon mal mitgeteilt, aber irgendwas lässt mich noch hadern den Gedanke wirklich anzunehmen.

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derbas  20.07.2015, 22:16

@systemlupus ich denke über die Ursachen von Hundeangriffen auf Menschen sind wir uns einig. Dass es immer noch Leute gibt, die einerseits ihre Hunde zum Killer abrichten und andererseits dann diese Hunde mit Kindern allein lassen...arme Welt und arme Kinder. Aber wenn ich dann solche verbitterten und hasserfüllten Kommentare wie von Rainbowhoney lese, muss ich sagen, einige Menschen haben die Liebe eines Hundes definitiv nicht verdient.

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MissDeathMetal  20.07.2015, 22:27
@derbas

rainbowhoney würde auch das Kleinkind in Schutz nehmen das dem Hund am schwanz zieht und ihn schlägt. Dann wäre es der böse Hund, der "einfach so" zubeißt.

Anscheinend hat der FS keine guten Erfahrungen mit Tieren gemacht. Wenn er sich gerne mit der verlogenen, betrügenden und bestialischen Art "Mensch" abgibt, bitteschön. Wird schon sehen was er davon hat.

Ich habe einen Hund der mit vertraut. Ein Pferd, das immer bei mir bleibt, egal was passiert. Ich habe jemanden, der immer bei mir bleibt, unabhängig von Geld, Klamotten, Job und Unterkunft. Ein Tier interessiert sich nur dafür, wie man mit ihm umgeht. Menschen gehen aus banalen Gründen wie Arbeitslosigkeit. Ich denke Rainbowhoney hat einfach noch nie wahres Vertrauen und Treue erfahren. Deshalb ist er/sie so verbissen. Eigentlich kann er/sie einem ja nur Leid tun.

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DonkeyDerby  20.07.2015, 22:50
@MissDeathMetal

Aber jemand, der noch nie wahres Vertrauen und Treue von Menschen erfahren hat, der kann einem auch sehr leid tun.

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Nein aber das Ding ist Hunde können dir nicht Antworten sie hören dir immer zu und manchmal merkt man einfach auch das der Hund mit fühlt trauert oder was auch immer. Einem Hund kannst du vertrauen denn du weißt das Geheimnis bleibt bei ihm er wird es nicht ausplaudern aber es tat gut drüber gesprochen zu haben man fühlt sich verstanden von Hunden auch wenn sie kaum was tuen sie Leben und Lieben und das ist das Tolle an Hunden !


rainbowhoney 
Beitragsersteller
 20.07.2015, 21:54

Okaay, du bist also auch so einer. Warum sollte ich mit einem Tier reden und glücklich sein, weil er es keinem weiter sagen wird? omg. 

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Certainty  20.07.2015, 22:11
@rainbowhoney

rainbowhoney, warum stellst du die Frage um danach die Antwortenden zu verurteilen? Das ist schon ein bisschen traurig.

War das etwa nur eine Frage um zu provozieren`?

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Maxiundsoo  20.07.2015, 22:13
@rainbowhoney

Nein das verstehst du Falsch :D Ich bin jemand ich rede mit meinem Hund ja ich rede aber auch mit Menschen ja. Aber wenn man mit dem Hund redet ist es so du kannst dich bei dem ausheulen wie sonst was (ja eigentlich bringt es nichts das hast du richtig erkannt) aber mir gibt es ein gutes Gefühl und ja kalr spielt es da auch eine Rolle das er "es nicht weiter sagen kann" das hört sich auch ziemlich dämlich an aber es ist halt so ! :)

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vanillakusss  21.07.2015, 01:01
@rainbowhoney

Rainbow, wieso redest du ständig dagegen? Wenn du eine Meinung dazu hast, wozu dann die Frage?

Und ja, ich rede auch mit meiner Kleinen, weil es normal ist. Wir leben zusammen, wir teilen uns die Wohnung und alles andere auch, wieso dann nicht die Kommunikation?

Ich rede auch mit anderen Familienmitglieder, warum sollte ich da ausgerechnet den Hund auslassen? Sie kommuniziert ja auch mit mir.

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