Warum lieben Leute Hunde aber hassen Katzen?
ich höre oft dass diese Leute Katzen hinterhältig finden, ist also der Charakter des Tieres der Grund?
Ansonsten sind doch Katzen viel pflegeleichter und stinken auch nicht.
Das soll keine Verallgemeinerung sein!!! Frage richtet sich nur an die Leute bei denen das zutrifft.
13 Antworten
Viele Katzen sind halt eigenwillig und wirken stolz. Nicht umsonst gibt es so viele Witze über sie^^
Es kommt halt drauf an, worauf man Wert legt. Und von dir benannte Leute wollen ein Haustier halt nicht, damit es einfach nur da ist, sondern um etwas zu bekommen. Sei es Nähe, Ersatz für eine nicht existierende Familie, Spaßfaktor (zB wenn man kleine Kinder hat), Begleiter, jemanden, der auf einen hört und dem man Dinge beibringen kann...^^
Dafür sind Katzen hat nicht sehr geeignet^^
Ja, du bekommst Liebe von deinen Katzen, weil du sie fütterst und du sie streichelst. Sie lieben dich ungefähr so sehr, wie man einen guten Butler liebt :P
Das hat ziemlich unterschiedliche Gründe. Ich kenne z.B. Leute, die regelrecht Angst vor Katzen haben und sie deshalb nicht mögen.
Menschen, die Katzen für hinterlistig halten, kennen höchst selten ne Katze persönlich. Sie werden aus dem Verhalten der Katze nicht schlau und mögen sie deshalb nicht. Katzen sind stolze Tiere, die nach ihrem eigenen Kopf leben und in den seltensten Fällen auf Befehle hören.
Hunde dagegen erkennen ihren Herrn als Meister an und folgen seinen Befehlen. Ein Hund ist an den Mensch gebunden, wobei ne Katze eher an einen Ort gebunden ist, heisst also, einen Hund kann man überall mit hinnehmen, was bei ner Katze nicht möglich ist.
Ich selber mag zwar Hunde auch gerne, aber da ich 10 zugelaufene Katzen habe, käme die Haltung eines Hundes für mich nicht in Frage.
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Ich kenne viele Leute die Katzen nicht mögen weil sie mit beutrtieren z. B. Mit Mäusen spielen bis sie tot sind und sie dann aber gar nicht fressen das finden viele irgendwie hinterhältig und grausam außerdem können Katzen keine so enge binden zum mes Chen aufbauen wie z.b. Hunde....
dann aber gar nicht fressen das finden viele irgendwie hinterhältig und grausam
Töten Katzen Mäuse, welche sie dann aber den fressen, dann sind das sozusagen Geschenke an ihren Menschen. Da sie uns nie jagen sehen, glauben sie, wir wären zu doof dafür, also jagen sie für uns. Das ist nicht hinterhältig, sondern eine nette Geste, zumindest im Auge der Katze.
außerdem können Katzen keine so enge binden zum mes Chen aufbauen wie z.b. Hunde....
Das halte ich für Blodsinn.
Das ist ja auch nicht meine Meinung sondern die Meinung von den Menschen die Katzen nicht mögen ich hatte selber mal eine Katze und liebe katzen war jetzt etwas unglücklich formuliert...
entweder jemand ist ein hundemensch oder katzenmensch oder er mag beide (oder garkeine). das ist jedem selbst überlassen. es gibt genug leute die hunde genauso hassen wie die leute katzen hassen. katzen sind eben unabhängige tiere und hunde eben nicht und ich z.b. mag katzen nicht weil ich möchte ein haustier, das ich trainieren kann und das sich an mir orientiert etc. katzen nerven mich weil man kann sie zwar streicheln, aber viele kratzen oder beißen dich wenn es ihnen in den kram passt
weil ich möchte ein haustier, das ich trainieren kann
Man kann auch Katzen trainieren, den meisten fehlt es nur an Disziplin, die dafür notwendig ist.
aber viele kratzen oder beißen dich wenn es ihnen in den kram passt
Das machen Hunde genauso und das ist auch gut so. Schlimmer wäre es, wenn sie etwas, das sie nicht wollen, einfach so über sich ergen lassen. Und wer die Zeichen von Katzen (und Hunden) nicht deuten kann, der hat dann eben - sorry - Pech gehabt.
Hallo,
Kann ich auch nicht nachvollziehen, ich habe sowohl Hunde als auch Katzen sehr gerne, wir haben auch beides. Müsste ich mich entscheiden, würde ich mich aber für Katzen entscheiden, einfach aus dem Grund, dass ich das Gefühl habe, dass ich mit Katzen besser umgehen kann.
Liebe Grüße
???
Also ich bekomme sehr viel Nähe und Liebe von meinen Katzen. Katzen sind gewiss nicht "einfach nur da", zumindest nicht, wenn sich über die Haltung und die Bedürfnisse dieser Tiere Gedanken macht.