welches haustier ist pflegeleichter katzr oder hund

17 Antworten

Also Katzen sind pflegeleichter da sie nicht wie ein Hund dauernt ausgeführt werden müssen und zum aufs Klöchen gehen nicht rausgehen müssen, Katzen sind selbstständiger sie gehen selbstständig raus und aufs Klo und so weiter ... Aber es kommt auch drauf an was man von Katzenklo reinigen hält oder vom Gassi gehen, hängt es dir bald zum Hals raus? Und beachten solltest du auch nicht jedes Tier verträgt sich bei Hunden und Katzen ist es eigentlich besser die zwei von jung an an einander zu gewöhnen kommt aber auf den Charakter an, und bei Katze und katze ist die Frage wieder da wegen charakter und ob sie sich verstehen.

Hoffe ich konnte dir helfen.

Ich finde die Frage schon recht merkwürdig.

Was verstehst du unter "pflegeleicht". Dass du möglichst wenig Zeit für das Tier aufwenden muss? Dann müsste man die Frage stellen: warum möchtest du ein zweites Tier?

Die Frage sollte eigentlich sein: "welches Tier passt zu mir und meinen Lebensumständen" und nicht "welches Tier macht mir weniger Arbeit"

Wieviel Zeit hast du zur Verfügung, die du mit dem Tier verbringen kannst/willst? Ist in deinem Haus/deiner Wohnung eine weitgehend artgerechte Haltung des Tieres möglich? Sind alle Familienangehörigen mit dem Tier einverstanden?

Du sagst, du hast schon eine Katze. In Wohnungshaltung oder im Freigang? Wenn in der Wohnung, dann stellt sich die Frage eigentlich nicht, denn dann bräuchte die sowieso einen Artgenossen als Kumpel.

Katzen sind tausendmal pflegeleichter ! Ok tausendmal ist etwas uebertrieben,aber sie sind wirklich vieeeeeeel pflegeleichter ! (:

Ein Hund bedeutet auf jeden Fall sehr viel mehr Arbeit!!!

Es geht nicht nur ums Rausgehen bei jedem Wetter ----> wenn Schmuddelwetter ist, wird man extrem einfallsreich, um zu vermeiden, daß sich nasser, schlammiger Hund mitten im Flur schüttelt! Im Herbst & Winter wäscht man jede Menge "Hundehandtücher"!

Katzen haaren auch, und ihre Fusseln findet man überall, dennoch ist das kein Vergleich zum Hund. Wenn der Wauz Fellwechsel hat, bekommt der Staubsauger Atemnot, und der Geldbeutel Löcher, sofern man einen Beutelsauger hat.

Bei einer Katze bekommt man Routine mit dem Katzenklo, besonders wenn es in der Nähe der menschlichen Toilette steht. Ein Blick - was drin? Ab in den Eimer (Klumpen) oder ab ins Klo (Köttel). Kein Problem!

Beim Hund muß ich hin und wieder zur Tüte greifen - und bis heute habe ich meinen Ekel noch nicht überwinden können, mit der betüteten Hand die warmen (!) Würste aufzuheben. Bah! Zum Glück geht meine Hundine gerne ins Gebüsch....^^

Des weiteren kommt eine Katze, die Freigang hat, nicht auf komische Ideen..... ein geistig nicht ausgelasteter Hund kann sehr merkwürdig werden!

Dafür aber bringt eine Katze mit Freigang öfters mal Beute als Geschenk mit heim.... in diversen Stadien des Lebens, Halblebens, und mit dem Tode ringend, bis mausetot.... das ist auch nicht sehr prickelnd.

Beide Tierarten haben ihre Vorzüge! Ich liebe Beides, und ich möchte zu meinem Hund auch sehr gerne wieder eine Katze.

Das kommt ganz auf die Persönlichkeit des Tieres an und zu was du bereit bist.

Gehen wir mal davon aus,das Tier ist bereits stubenrein.

Die Katze musst du nicht gassi führen,sie geht aufs Katzenkloh (welches du säubern musst).Ausserdem musst du mit der Katze nicht raus,da sie meistens alleine draussen unterwegs ist.

Der Hund hingegen muss 2-3 mal täglich gassi geführt werden,der Auslauf sollte reichen wobei je nach größe des Hundes mehr Auslauf vonnöten ist.

Katzen sind anhänglich und verspielt,es kann vorkommen dass sie dinge kaputt machen etc.

Am ende denke ich,dass beide Tiere gleich pflegeleicht sind. Leider kann ich das nicht genau beurteilen weil ich nur 2 Hunde besitze,man müsste mal den Tagesablauf etc. vergleichen.


sunny12100  04.10.2013, 14:54

das mit der länge vom spaziergang stimmt so nicht. wenn du nur mit deinem hund einen weg läufst, ist das egal welche rasse du hast nicht anspruchsvoll. Es reicht auch wenn du nur eine "kleine runde" gehst, aber dafür deinen hund förderst wie z.B. ihm Fuß laufen beibringst, oder aportieren o.ä. er muss gefördert werden sonst ist es natürlich auch langweilig. Um so mehr man den Hund fordert (natürlich nicht überfordern) desto mehr muss er aupassen und das strengt hunde sehr an.